Samstag, 31. Dezember 2011

ciao im Januar: das Geld verdienen geht weiter


Das Jahr 2011 wurde bei ciao bereits mit positiven Nachrichten beschlossen: während man Anfang Dezember stolz bekanntgab, dass der Premium Fonds, mit dem die besonders guten Berichte eines Monats im jeweiligen Nachfolgemonat prämiert werden, für die Dezember-Berichte von 3000 auf 4000 Euro erhöht wurde, verkündete man Ende Dezember nun, dass diese Erhöhung bis auf Weiteres auch im Jahre 2012 gilt.  Juhu!
Und auch die „Kategorie(n) des Monats“ bleibt bestehen: für jeden durchschnittlich mindestens als „hilfreich“ bewerteten Bericht in den Rubriken „Computer“ und „Beauty“ gibt es im Januar 2012 zusätzlich 50 Cent extra: nochmals juhu!

Mit Computern habe ich es nicht so; es ist zwar alles vorhanden (Rechner, Bildschirm, Laptop, Netbook, Tastatur, Mouse, externes Tastatur-/Maus-Zeugs für Notebook und Netbook, externe Festplatte, Lautsprecher, Drucker…), aber da reicht es mir zu wissen, dass und wie es funktioniert. Hier wäre ich nicht in der Lage, einen ordentlichen Testbericht über auch nur eines dieser Dinge zu schreiben.

Bildquelle: Barbara Eckholdt / pixelio.de
Aber wenn ich in den Badschrank oder in mein Parfum-Regal schaue: Tiegelchen, Fläschchen, Flakons, Tuben, Farbtöpfchen (auch dekorative Kosmetik, sprich: Schminke, fällt bei ciao natürlich in den "Beauty"-Bereich)… überall und in rauen Mengen. Da erfülle ich dann jedes „typisch Frau!“-Klischee und freue mich grade wie Bolle, dass auch „Beauty“ im nächsten Monat zu den Kategorien des Monats gehört. Da werde ich im Januar 2012 sicher so einige Testberichte schreiben, um mein in letzter Zeit arg strapaziertes Konto wieder ein wenig aufzufüllen.

Ob es auch wieder eine Monatsverlosung geben wird, ist bislang noch nicht bekanntgegeben worden. Aber so oder so: auch im nächsten Jahr lässt sich mit dem Schreiben von Erfahrungsberichten wieder online Geld verdienen!

Sonntag, 25. Dezember 2011

Das letzte Weihnachten?!

Da im nächsten Jahr nur wenige Tage vor Weihnachten die Welt bekanntlich untergehen wird (bricht der Erdteil, der zeitenzonentechnisch einige Stunden vor uns liegt, dann einfach weg, während wir am Vorabend des Weltuntergangs noch unser letztes Abendbrot geniessen?), feiern wir Weihnachten nun also zum letzten Mal...

Bildquelle: Stefan Bayer / pixelio.de
Angesichts dieser Tatsache sollten wir das Weihnachtsfest nun auch allesamt geniessen und uns ein paar extraschöne Weihnachtstage machen!

Ich hoffe und wünsche euch, dass euer Weihnachtsfest zu keinem Desaster gerät, ihr eine wunderbare Zeit mit netten Menschen und leckerem Essen habt und einfach ein paar tolle Tage verbringt; in diesem Sinne wünsche ich nun Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Fröhliche Weihnachten! 

Samstag, 24. Dezember 2011

Weihnachtsfressereien

Man merkt, dass man alt erwachsen geworden ist, wenn man später in Bezug auf Heiligabend nicht mehr gefragt wird: „Und, was hast du geschenkt bekommen?“, sondern die wichtigste Frage lautet: „Was habt ihr denn gegessen?“

Heiligabend 2011: Und? Was gibt es zu essen?

Bildquelle: Benjamin Klack / pixelio.de
Herzblatt und ich sind bei meiner Familie in Deutschland. Da gibt es traditionell Toast Hawaii – oder einfach überbackenen Toast. Für die, die Ananas nicht mögen, gibt’s den Toast eben mit Pfirsichen (wenn mich nicht alles täuscht, schimpft sich das dann „Toast California“) und vor einigen Jahren gabs dazu auch noch eine vegetarische Alternative: Champis aus der Dose rauf auf den Toast und rein in den Ofen, was im Übrigen auch nicht schlecht schmeckte.
Ich freue mich immer wieder auf dieses Heiligabend-Essen: überbackener Toast ist ja eigentlich auch etwas total Simples und prinzipiell mag ich sowas auch total gerne, aber „unter dem Jahr“ mache ich mir dann wenn doch eher ein Sandwich. Aber den klassischen überbackenen Toast: irgendwie nicht.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Alverde clear Waschcreme Heilerde - im Test

In einem meiner meistbeachteten Blog-Beiträge habe ich bereits meine Erfahrungen mit Heilerde bei Akne thematisiert und deutlich gemacht, dass Heilerde in Sachen Hautpflege eigentlich mein Heiliger Gral ist. Auch dass ich mein Gesicht hauptsächlich mit purer Heilerde, die lediglich mit etwas Esser vermischt wurde, reinige, bekundete ich freimütig - ebenso wie die Tatsache, dass mich auf Reisen dann aus praktischen Gründen doch ein vorgefertigter Heilerde-Reiniger begleiten darf, und zwar die Waschcreme Heilerde aus der "clear"-Serie von Alverde.

Seit einiger Zeit scheint Heilerde in Bezug auf unreine Haut wieder mehr Beachtung zu finden und bei mehr Menschen auf Interesse zu stossen, Wer meinen ausführlichen Beitrag zur Heilerde gelesen hat, erinnert sich vielleicht noch daran, dass ich erwähnte, für unterwegs darf es bei mir gerne eben jene Heilerde-Waschcreme von Alverde sein und diese möchte ich nun noch schnell kurz vorstellen, bevor sie wieder mal in die Kosmetiktasche wandert - denn über Weihnachten muss mich natürlich auch die Waschcreme begleiten!

Sonntag, 18. Dezember 2011

Schnee!

Es schneit! 

Bildquelle: Christian Gerstner / pixelio.de
Natürlich beginnt es drei Tage, bevor wir nach Deutschland fahren, zu schneien. Auf weisse Weihnachten darf ich wohl nicht hoffen: an unserer deutschen Destination siehts in dieser Hinsicht immer noch sehr mau aus. Vielleicht sollte ich einfach ein bissl Schnee mitnehmen...?!  Hm, liebe Frau Holle, hiermit lade ich Sie herzlich ein, uns auch bis in den Norden Deutschlands zu begleiten! 

Samstag, 17. Dezember 2011

"52 Bücher", Woche 7

„52 Bücher“ – eine neue Mottowoche hat gestern begonnen und in dieser Woche lautet eben jenes Credo: „Kochbücher“, wahlweise auch „Handbücher“. Was nehm ich denn, was nehm ich nur?

Handbücher: verwahre ich ebenso ordentlich wie die und meist direkt zusammen mit der Quittung (vonwegen Garantie und so) des zugehörigen Gerätes. Schaue ich aber fast nie rein und meist nur um zu sehen, wie lustig die deutschsprachige Übersetzung ist. Ansonsten… ich bin halt wie ein Schimpanse im Experiment: solange Knöpfchen drücken, bis es klappt, und sich dann freuen, dass man auf Anhieb herausgefunden hab, wie das Teil funktioniert. Ich vertraue sämtlichen Herstellern blind, dass sie nicht irgendwo einen „Selbstzerstörungsknopf“ eingebaut haben. Bislang zu Recht.

Kochbücher gibt es bei uns im Haushalt so einige; Herzblatt ist leidenschaftlicher Koch, ich probiere auch gerne mal was Neues und bin absolut nicht vom Schlag „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“ Was die Leni nicht kennt, lernt sie durch Fressen kennen. So.

Freitag, 16. Dezember 2011

Ausgezahltes zum Elften: ciao.de

Da „ciao“ doch einer an: kaum war meine letzte beantragte Auszahlung auf meinem Konto verbucht, habe ich am 21.11. direkt die nächste ciao Auszahlung beantragt und eben dieses Geld trudelte nun auch schon auf meinem Konto ein. Das freut mich sehr, denn in Deutschland wartet nun ein Kindle für mich und nach dessen Bezahlung ist mein €-Konto doch deutlich zusammengesackt, da ich auch auf diverses Zubehör nicht verzichten konnte, und da tut selbst ein knapper Fünfer meinem Kontostand ganz gut.  

Ich habe inzwischen auch schon wieder genug ciao Guthaben angesammelt, um die nächste Auszahlung beantragen zu können, aber damit werde ich diesmal wohl noch etwas warten…

Meine 17. Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Ein Glas Wein am Kamin, während vor dem Fenster ein Schneegestöber stattfindet: so sollte ein perfekter Winterabend ausklingen.
2.  SchneeREGEN nervt mich total.
3.  Der beste Weg kann auch mal ein Umweg sein.
4.  Zu Weihnachten gehört in jedem Fall ein toll geschmückter Weihnachtsbaum.
5. Wenn ich nächste Woche halbwegs pünktlich in Deutschland angekommen bin, werde ich ehrlich überrascht sein.
6. Anfang nächster Woche muss ich noch ein paar schweizerische Leckerli für die deutsche Sippschaft besorgen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ende des grad wütenden Unwetters, morgen habe ich einen "Supertalent"-Finale-TV-Abend geplant und Sonntag möchte ich mich darüber freuen, dass in diesem Jahr ein Schweizer gewonnen hat (auch wenn ich denke, dass das Finale letztlich zwischen Sven Müller und Julian Pecher entschieden wird)!

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Ausgezahltes zum Zehnten: yopi

Auch wenn in punkto Erfahrungsberichte schreiben ciao.de mein erklärter Favorit ist, nutze ich natürlich wie viele andere Mitglieder auch die Möglichkeit, meine Testberichte zudem beim Mitbewerber yopi einzustellen. Während man die Auszahlung bei ciao bereits ab einem Guthaben von 5€ beantragen kann, ist dies bei yopi erst ab 8€ möglich: bei ciao kann man allerdings bislang ausschliesslich per Bank auszahlen lassen. Bei yopi kann man zudem die Auszahlung per Scheck beantragen, wobei hier prinzipiell eine Bearbeitungsgebühr von 1€ anfällt, so dass es eigentlich auch effizienter ist, hier ebenfalls auf den Scheck zu verzichten und das Geld auf sein Bankkonto überweisen zu lassen.



Schecks werden übrigens auch in die Schweiz verschickt, so dass bei yopi auch Schweizer aktiv werden können, die über kein EU-Konto verfügen, aber trotzdem nicht auf ihr Guthaben verzichten möchten. Prinzipiell würde ich in diesem Fall aber auch eher zur Eröffnung eines kostenlosen Girokontos bei der DKB raten, was eben auch Schweizern möglich ist und vor Allem dann auch lohnen kann, wenn man sein yopi-Guthaben letztlich beispielsweise in Bestellungen bei Amazon Deutschland investieren will...

Anfang Dezember habe ich nun auch mal wieder eine yopi Auszahlung beantragt und drei Tage später prompt eine email erhalten, dass meine Auszahlung storniert worden sei: durch vdie beantragte Auszahlung war mein Guthaben auf Null zurückgegangen. Nun ist aber wohl ein Mitglied gelöscht worden, welches ein paar meiner Berichte bewertet hatte und mit der Löschung ist der Verdienst durch diese Bewertungen auch verlorengegangen: ich hatte nun plötzlich statt null Guthaben 4 Cent minus auf dem Konto, weswegen die Auszahlung storniert wurde, damit ich keine "Schulden" habe. Mein eigentlich beantragtes Guthaben war nun wieder auf meinem Konto, aber eben um vier Cent gesunken, und ich konnte die Auszahlung auch direkt (im Übrigen am 08.12.) neu beantragen.

Gestern abend trudelte das Geld dann auch - diesmal ganz ohne Schwierigkeiten - auf meinem Konto ein.
Sicherheitshalber hatte ich aber, nachdem ich die Auszahlung beantragt hatte, gleich einen neuen Bericht bei yopi eingestellt, um ganz, ganz schnell wieder ein paar Cent auf dem yopi-Konto zu haben - bevor es wieder an einem gelöschten Mitglied und noch nichtmal 5 Cent scheitert. Fairerweise muss ich aber sagen, dass dies nicht meine erste yopi Auszahlung war und dies das erste Mal war, dass eine Auszahlung (zunächst) storniert wurde.

Ausgezahltes zum Neunten: Flammenmailer


Nach den Umrechnungen, die zum Monatswechsel mal wieder stattfanden, habe ich bei diversen Anbietern die Auszahlung beantragt, so auch bei Flammenmailer. Gestern abend entdeckte ich dann, dass dieses Geld bereits vorgestern auf meinem Konto eingegangen war: eine Auszahlung innerhalb von zwei Wochen - da kann man wahrlich kaum meckern. Dies war zudem nicht meine erste Auszahlung beim Flammenmailer und auch auf die vergangenen Auszahlungen musste ich niemals länger als zwei Wochen warten.


Die Verdienstmöglichkeiten sind die "Paidmailer-üblichen": Paidmails, Lightmails, Questionmails sowie einige Bonusaktionen und natürlich kann man auch hier die obligatorischen Paidbanner klicken. Ich nutze meist nur Paid-/Lightmails und versuche, mich zumindest 1x täglich durch die komplette Paidbanner-Abterilung zu klicken.
So konnte ich allein im letzten Monat 1,50€ an Eigenverdienst (d.h. ohne Refs) erwirtschaften. Da die Auszahlungsgrenze bei Flammenmailer bei lediglich 3€ per Bank liegt, schafft man es als Einzelkämpfer also durchaus, alle zwei Monate die Auszahlungsgrenze zu knacken - wer die Questionmails nutzt und noch dazu einige Bonusaktionen macht, sollte die 3€-Marke problemlos auch monatlich knacken können.

Ich bin nun schon über ein Jahr beim Flammenmailer angemeldet und habe meine Mitgliedschaft bisher auch nicht bereut. Natürlich ist der Verdienst hier letztlich auch nicht allzu üppig, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und Flammenmailer zählt in meinen Augen durchaus zu den seriösen, zuverlässigen und von daher empfehlenswerten Paidmailern.

Dienstag, 13. Dezember 2011

"52 Bücher", Woche 6

Bildquelle: Andre N. / pixelio.de

Als ich noch ein „frischeres Schulkind“ war, war es in meiner Familie Usus, dass der Sonntag Familientag war: war das Wetter schlecht, wurden Spielenachmittage veranstaltet, aber sofern das Wetter es zuliess, waren wir unterwegs, spazierten, wanderten oder unternahmen ausgiebige Radtouren. Und manches Mal krönte RTL unseren Familientag: denn damals gab es noch keine Talkshows, keine Gerichtssendungen und keine Scripted Reality Shows, sondern noch „richtiges“ Fernsehen und es kam doch des Öfteren vor, dass RTL „Mary Poppins“ zeigte. Ich habe diesen Film geliebt, ich habe Dick van Dyke geliebt (den finde ich heute noch grossartig), Julie Andrews habe ich aber gar nicht so sehr geliebt (heute bewundere ich sie hingegen sehr), denn in der Bert war ja eindeutig in die Mary Poppins verliebt und das erweckte doch ein wenig meine kindliche Eifersucht… Aber dieser Film: hach, ja, mein absoluter Lieblingsfilm in Kindertagen und wie hätte man Familientage besser abschliessen können?

Weil ich als Kind aber noch viel lieber gelesen als ferngesehen habe, hat man mir dann irgendwann sämtliche „Mary Poppins“-Bücher von Pamela L. Travers geschenkt. Ich habe sie rauf und runtergelesen…. Und wenn „Mary Poppins“ mal nicht magisch ist.
„Magisches“/“Magie“ ist übrigens in dieser Woche das Motto bei „52 Bücher“ und da kann ich natürlich nur ein sentimentales „Mary Poppins“ seufzen.
Als ich Herzblatt vor einigen Monaten von meiner „Mary-Mania“ aus Kindertagen erzählte, meinte er, sein Lieblingsfilm sei damals „Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett“ gewesen: den würde er ja auch gerne mal wieder sehen. Und man glaubt es kaum: aber es gibt doch tatsächlich eine Doppel-DVD, die sowohl „Mary Poppins“ als auch „Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett“ beinhaltet. Wir entdeckten und bestellten diesen Doppelpack direkt bei Amazon und ich glaube, wir haben diese beiden Filme inzwischen häufiger gesehen als ich „Mary Poppins“ in meiner Kindheit überhaupt insgesamt gesehen habe.  Es gibt einfach Filme, die zeitlos sind und immer schön bleiben werden.

Demnächst werde ich bei meinen Eltern mal in meinen „Kinderkram-Kisten“ wühlen; ich weiss, dort stehen noch zwei Kartons mit Kinder- und Jugendbüchern von mir und hoffentlich finde ich darin auch noch meine „Mary Poppins“-Bücher wieder. Sonst schaue ich mal bei Medimops oder Booklooker vorbei, ob ich sie dort günstig gebraucht erstehen kann – dann kann ich mir nämlich einbilden, dass sie vorher vielleicht in einem Mary-Poppins-Haushalt im Regal standen und eben ganz besonders magisch sind…   

Samstag, 10. Dezember 2011

Ausgezahltes zum Achten: Profitmails

Am 01.12. war es endlich soweit: nicht zuletzt dank Punktetausch konnte ich nach der letzten Umrechnung endlich die magische Grenze von 5€, die nötig sind, um eine Auszahlung zu beantragen, überschreiten. Gestern entdeckte ich dann auch den Eingang des Geldes auf dem Bankkonto verbuchen: Profitmails ist also nach wie vor ein seriöser Paidmailer, der auch in Sachen Auszahlungen ganz fix ist.


Nach wie vor ist Profitmails aber auch ein ziemlich brachliegender Mailer: nachdem bekanntgegeben worden war, dass die Mailvergütung von 100 auf 30 Profitties gesenkt worden wäre, erhielt ich bisher drei 30-Profittie-Mails und dazu noch eine Mail - mit 100 Profitties vergütet. Bis heute gibt es neben dem einzigen Winbanner (der dem 100. Klicker 1000 Profitties einbringt) nur ca. 15 Paidbanner im System, fast sämtlich mit einem Profittie vergütet.

Freitag, 9. Dezember 2011

Meine 16. Teilnahme beim Freitagsfüller

1.  Der beste Weg um etwas zu erreichen ist in der Regel auch der Schwierigste.
2.  Das SPAR-Kundenmagazin lese ich gerade, und ich fand die Beiträge schonmal interessanter.
3.  Mein Adventskranz ist in diesem Jahr imaginär.
4.  Wieviel die SBB für eine Zugfahrt Schweiz-Deutschland über Weihnachten verlangt (4x soviel wie die DB, die ihre Preise doch auch erhöht hat): unglaublich.
5. Es nähert sich der Schnee - hoffentlich.
6. Ich weiss gar nicht, wo das ganze Jahr geblieben ist, um die Wahrheit zu sagen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf "The Voice auf Germany", morgen habe ich Reisepläne machen geplant und Sonntag möchte ich meinen Kindle bestellen!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

"52 Bücher", Woche 5

In dieser Woche lautet das Motto bei "52 Bücher":
:

Russische (und was so drumherum liegt) Literatur
Mein erster Gedanke: "Argh..." Denn ich habe keinen besonderen Hang zu Russland bzw. zu Osteuropa im Allgemeinen: Skandinavien, Südeuropa, Australien, Asien - das ist meine Welt. Mein zweiter Gedanke: "Oh, fein, dass Russland so gross ist; da gibts ja ne Menge drumherum." China zum Beispiel und dann sind wir schon in Asien.

Um Ostern herum war ich verreist; okay, "verreist" klingt in dem Fall übertrieben, trifft es aber irgendwie doch: ich war auf Verwandtschaftsbesuch und habe mich währenddessen auch ein wenig am fremden Bücherregal bedient. Aber vielmehr als dass ich zwei China-Romane (im weitesten Sinne) gelesen habe, kann ich nicht erzählen, denn: ich erinnere mich noch an viel, aber nicht mehr an die Titel.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Ausgezahltes zum Siebten: Provencemailer


Nachdem am 01.12. die monatliche Umrechnung erfolgt war und mein Kontostand um einige weitere Cent gestiegen war, habe ich direkt die Auszahlung bei ProvenceMailer beantragt: und tada, bereits heute entdeckte ich den Eingang des Geldes auf dem Bankkonto.


Seine ProvenceMailer Auszahlung kann man per PayPal ab einem Guthaben von 2,50€ und via Bank ab 3,00€ beantragen, wobei hier nur deutsche bzw. EU-Konten bedient werden. (Schweizer können also eigentlich nur per PayPal auszahlen lassen - oder richten sich ein kostenloses Girokonto bei der DKB ein und können so auch mit einem "passenden" Bankkonto aufwarten.

Da ich in der Vergangenheit schon des Öfteren eine Auszahlung bei Provencemailer beantragt habe, kann ich nur bestätigen, dass die Admins hier immer ganz fix waren und das Geld (wenn dann habe ich immer kurz nach der Umrechnung beantragt) jedes Mal imnnert einer Woche auf dem Konto eingegangen ist.

Freitag, 2. Dezember 2011

Meine 15. Teilnahme beim Freitagsfüller

1.  Jetzt ist Dezember und von Schnee weit und breit so wenig Spur, dass es gestern in der Sonne sogar noch 21°C hatte.
2.  Ich hätte beinahe vergessen, dass schon wieder Freitag ist und habe heute früh überlegt, ob wir Mittwoch oder Donnerstag haben.
3.  Ich höre Weihnachtslieder im Radio und denke: "Irgendwie die falsche Jahreszeit."
4.  Gäbe es einen Schweizer Integrationsbambi, dann hätte er ihn wohl verdient: Stress.
5.  Eigentlich ist es egal, aber wenn man schon mit "eigentlich" anfängt...
6. Ich warte noch auf Schnee und Kälte.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Abschluss enes Tages, an dem ich wider Erwarten sehr strukturiert gearbeitet habe, morgen habe ich das Schreiben eines Briefes an Frau Holle (wo bleibt der Schnee?) geplant und Sonntag möchte ich endlich mal in richtige Adventsstimmung geraten!

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Adventskalender online: Gewinnspiele 2011

Alle Jahre wieder... Adventszeit: Adventskalender! Yippie oder eher "och nö". Ich bin kein Fan von Adventskalendern, weil ich da einfach undiszipliniert bin. Ich habe als Kind schon ständig vergessen, das aktuelle Türchen zu öffnen und letztlich lief es meist darauf hinaus, dass ich mir an Heiligabend erstmal den Bauch mit dem schokoladigen Inhalt meines bis dahin noch fast vollen Adventskalenders vollgeschlagen habe. Bis heute gebe ich mir lieber einmal die volle Dröhnung als mich Tag für Tag mit einem Bisschen zufriedenzugeben.


Seit einigen Jahren liebe ich aber die Adventskalender, die man so online finden und bei denen man etwas gewinnen kann. Ich bin eh ein kleiner Gewinnspiel-Freak und Adventskalender in Verbindung mit Gewinnspielen gefallen dann sogar mir.

Euch auch? Also bitte... 2011 gibt es hier Gewinnspiele Adventskalender online:

ciao im Dezember: Ihr Centlein kommet

Testberichte schreiben kann nach wie vor ein kleines extra Taschengeld einbringen und bei ciao, immer noch mein Lieblingsanbieter in Sachen Erfahrungsberichte schreiben bzw. ausführliche Bewertungen über Genutztes verfassen und Geld verdienen, gibt es auch im Dezember 2011 einige Sonderaktionen, via derer ciao Testberichte doch etwas mehr Geld einbringen können. 
In einem meiner letzten Blog-Beiträge hatte ich es allerdings schon erwähnt: wer nun denkt, durch ciao Testberichte noch ein wenig Weihnachtsgeld verdienen zu können, der irrt. Meinen Erfahrungen nach erfolgen die Auszahlungen bei ciao, die monatlich gesammelt angewiesen werden, in der ersten Monatshälfte und man müsste schon sehr fleissig sein, um nun während der ersten Dezemberwoche die bei 5€ liegende Auszahlungsgrenze noch überschreiten zu können – wobei ich denke, dass man diese Grenze durchaus passieren könnte, aber um die Kosten des ganz grossen Weihnachtsgeschenkes durch ciao Verdienste decken zu können, wird es wohl schon zu spät sein… 

Da empfehle ich dann eher, im Dezember nun bei ciao tatsächlich sehr fleissig zu sein und die ciao Auszahlung im Januar zu beantragen, um mit dem verdienten Geld ein wenig das Loch aufzupolstern, das die Feiertage in die Finanzen gerissen haben. 


Aber in welchen Bereichen lohnt sich die Aktivität bei ciao im Dezember ganz besonders?

Dienstag, 29. November 2011

Einen ebook-Reader hätte ich gerne noch dazu!

Weihnachten verbringen Herzblatt und ich bei meiner Verwandtschaft in Deutschland. Dort hat es wenn dann ohnehin schon seit Jahren nur Kleinigkeiten gegeben, aber in diesem Jahr hat die Matriarchin Familie beschlossen, gänzlich auf Geschenke zu verzichten. Wer Geschenke will, muss sie sich also selber mitbringen.
Ich habe mir gestern bei C&A Deutschland zwei Pullover gekauft (25% Rabatt erhält man übrigens bis morgen, wenn man am Ende des Bestellvorganges den Gutscheincode FEM9BMKC eingibt) und weil diese natürlich nach Deutschland geliefert werden, wo ich dann erst anlässlich des Weihnachtsfestes weilen werde, schenke ich mir also zwei Pullover. Ach ja, und Snoopy-Socken.

"52 Bücher", Woche 4

In dieser Woche lautet das Motto bei "52 Bücher" schlicht und einfach
"Der schönste Satz"
Hm, theoretisch könnte ich nun "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupery komplett abschreiben: soviele schöne Sätze. Die inzwischen aber schon inflationär gebraucht werden. Stehen eh in jeder Todesanzeige, auf jedem Grabstein; müssen nicht auch noch hier im Blog zitiert werden.

Und während ich dies schreibe, fällt mir ein, dass ich mit meinem "schönsten Satz" aber auch nicht wirklich vom Friedhof fortkomme, denn ich habe mich nun letztlich für folgenden Satz bzw. folgende Textpassage entschieden:

Sonntag, 27. November 2011

Dieter Bohlens Latte kommt mit Joachim Deutschland nicht klar

Gestern war Joachim Deutschland beim "Supertalent": Den kennt man eigentlich - zumindest, wenn man so alt ist wie ich. Vor einigen Jahren hatte er mit "Marie" einen kleinen Hit hingelegt, aufgefallen ist er aber eher weniger durch seine Musik (und da wenn dann auch eher durch gewisse Textpassagen) als vielmehr durch seine Art. Ich gebs zu: ich konnte ihn nicht ausstehen. Aber sowas von nicht ausstehen. Ich fand ihn unsympathisch, respektlos, rücksichtslos, aggressiv... Als er wieder in der Versenkung verschwand, war ich nicht traurig drum, sondern sogar eher schadenfroh: denn die letzten grossen Schlagzeilen erhielt Joachim Deutschland, als er völlig verwirrt Bombendrohungen faselte und in diesem Zusammenhang in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Ich kicherte damals leise vor mich hin, dachte: "Was ein Kloppie... typisch!" und begann, Joachim Deutschland zu vergessen.

Bis es gestern hiess: "Und jetzt Joachim Deutschland bei "Das Supertalent"..." Im ersten Moment ich: "Ach nö... nicht der auch noch, muss das sein?" Herzblatt im ersten Augenblick so: "Wer?!" (Ich sagte ja, eigentlich kennt man ihn.)

Freitag, 25. November 2011

Meine 14. Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Ich könnte mal wieder ein wenig an der PlayStation daddeln.

2.  Lieber in einem überfüllten, verspäteten Zug sein als drunter.

3.  Bloß nicht aufhören, an sich zu glauben.

4.  Glühwein trinke ich wenn dann ausschliesslich auf dem Weihnachtsmarkt.

5.  An meiner Tür  darf gerne jeder klingeln - nur, ob ich sie auch jedem öffne, ist fraglich.

6. Wenn ich das Calligraphie-Set oben im Regal liegen sehe, juckts mich doch ein wenig in den Fingerspitzen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf "5 gegen Jauch", morgen habe ich Desktop aufräumen & Dateien ordnen geplant und Sonntag möchte ich diverse Onlineshops durchstöbern!

Montag, 21. November 2011

"52 Bücher", Woche 3

Seit Freitag grübele ich: soll ich das dieswöchige Motto bei Fellmonsterchens „52 Büchern“ überspringen und aussetzen? Denn diesmal lautet das Motto „Deutsche Nachkriegszeit (nach dem 2. Weltkrieg)“ und das ist so rein gar nicht mein Thema und ich kenne kaum bzw. so gut wie gar keine Literatur, die mit der deutschen Nachkriegszeit zusammenhängt; jegliches Buch, was mir zunächst einfiel, liess sich entweder am Anfang des NS-Regimes oder direkt nach dem 1. Weltkrieg einordnen – und die Bücher, die ich zur Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg im Kopf hatte, spielen nicht in Deutschland. (Hingegen sind mir nahezu Tausende von Titeln eingefallen, die zur Zeit des 2. Weltkriegs, auch in Deutschland, spielen.)

Andererseits packt mich das Projekt „52 Bücher“ bei meinem Ehrgeiz und ich möchte möglichst wenig davon verpassen und so wurde gegrübelt und gegrübelt, bis mir eines einfiel:

Freitag, 18. November 2011

Meine 13. Teilnahme beim Freitagsfüller

1. Nächste Woche werden wichtige Entscheidungen getroffen.
2.  Es wäre grossartig, wenn ich könnte wie ich wollte.
3. Es riecht nach Weihnachten wenn es eiskalt ist und der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt tatsächlich wärmen muss.
4.  Conforama ist näher, und ohnehin zieht es mich kaum zu IKEA.
5.  Es läuft grad alles in eher gemächlichen Bahnen.
6. Heisse Schoggi: immer und immer wieder.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ den Anfang eines beschaulichen Wochenendes ohne grosse Pläne!

Mittwoch, 16. November 2011

Ausgezahltes zum Sechsten: ciao.de

Beantragt man bei ciao eine Auszahlung, wird darauf hingewiesen, dass die angeforderten Auszahlungen Monat für Monat gesammelt bearbeitet werden und es daher sein kann, dass man auch mal einen Monat oder auch mal sechs Wochen auf sein Geld warten muss: logisch, wenn man just in dem Moment auf den „Auszahlung beantragen“-Knopf drückt, in dem auch die bis dahin bereits beantragten Auszahlungen rausgehen = Überschneidung = Pech gehabt.


Meiner Erfahrung nach zahlt ciao jedoch immer in der ersten Monatshälfte aus; in letzter Zeit häufig am Anfang der zweiten Woche im Monat. Wenn man also in der letzten Monatshälfte seine Auszahlung beantragt, sollte man das Geld nach ungefähr zwei Wochen spätestens haben. Ich handhabe es eigentlich immer so, dass ich eine Auszahlung bei ciao spätestens eine Woche vor Monatsende beantrage und habe mein Geld bislang immer im Folgemonat erhalten.
Wem also noch Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt, der sollte während der nächsten zehn Tage Gas geben, damit die Kohle auch noch vor dem Fest aufs Konto flattert!


So, im letzten Monat habe ich am 22.10. mal wieder eine Auszahlung bei ciao beantragt, welche heute auf meinem Konto verbucht wurde.

siehe auch: ciao.de: Testberichte schreiben und Geld verdienen und ciao-Aktionen im November 2011

"52 Bücher", Woche 2

Auch in dieser Woche geht der Bücher-Jahrmarkt „52 Bücher“; eine vom Fellmonsterchen ins Leben gerufene Aktion für Leseratten und Bücherwürmer; natürlich weiter. Dies Mal lautet das, von Shivani vorgeschlagene, Motto:
·         Psssst: jetzt kommt ein Geheimnis!

·         (Bonus, wer Lust hat: Was mit Karneval oder Fasching)

Eigentlich ist es kein Geheimnis, sondern in meinem Umfeld bestens bekannt: ich freue mich jedes Jahr aufs Neue wie ein Schnitzel über den Beginn der Fastenzeit, denn dann ist die Faschingszeit endlich wieder vorbei. Ja also nein, ich mag Fasching nicht: Fasching, der hier gefeiert wird, kann ich aber immerhin verstehen. Menschen mit gruseligen Masken und ganz viel Geklapper, um den Winter und seine Geister zu vertreiben: das klingt sinnvoll, wenn auch nach jeder Menge Aberglauben… der rheinländische Karneval hingegen: sehr viele schlecht und grell geschminkte und allzu grausig betrunkene Menschen; immerhin sehr fröhlich, was aber auch am Alkohol liegen könnte und bei den glücklichen Kindern am Zuckerschock durch die ganzen vom Himmel fallenden Süssigkeiten. Das finde ich albern und erkenne hier noch nichtmal einen abergläubischen Sinn.

Genauso wenig wie die „jecke Zeit“ mag ich Fantasy – weder als Film noch als Buch. Ich mag Geschichten, die in dieser Welt spielen; Paralleluniversen überfordern mich. Nein, Fantasy mag ich doch etwas mehr als Karneval, aber generell versuche ich Beidem aus dem Weg zu gehen.

Dienstag, 15. November 2011

Earnit-Mailer: erste Zwischenbilanz mit Minusbanner

Vor einer knappen Woche habe ich mich gemäss dem Motto „Versuch macht klug“ beim neuen Paidmailer Earnit-mailer registriert; Zeit, um eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen: bislang bin ich ganz zufrieden und recht zuversichtlich. Ich habe mich für das Maximum an erhältlichen Paidmails eingetragen und bislang täglich aber immer <20 Paidmails erhalten; da wird man bei anderen Anbietern doch schon sehr viel extremer zugemailt.
Bislang habe ich mich auch jeden Tag durch die Paidbanner und die Paidlinks gearbeitet (jeweils maximal 10 anzeigbar) und auch wenn ich die Paidlinks schon 2-3x allesamt in den Reload gekickt habe, habe ich bislang noch an keinem Tag sämtliche Paidbanner geklickt. Aber Achtung: inzwischen gibt es auch einen Minusbanner, dessen Bestätigung gleich 12 Cent frisst – der aber auch sehr auffallend ist.

Dennoch habe ich inzwischen 73 Cent auf dem Konto; die Auszahlungsgrenze von 2,50€ sollte von daher von einem Einzelkämpfer auch locker in zwei Monaten geknackt werden können – und ich kann hoffentlich noch vor Weihnachten meinen ersten Auszahlungsbeleg vom Earnit-Mailer veröffentlichen.

Mittwoch, 9. November 2011

Earnit-it oder doch: not to earn it?

Earnit-Mailer ist ein neuer Paidmailer und während ich hier schonmal erwähnt habe, dass es grade bei neuen Mailern oftmals besser ist, sie zunächst anlaufen zu lassen anstatt sich gleich lautjubilierend kopfüber ins Abenteuer zu stürzen, habe ich mich doch nun schon zu einer Anmeldung hinreissen lassen.
Die Vergütung erscheint realistisch, die Auszahlungsgrenze liegt bei 2,50€ und ist damit auch nicht allzu hoch. Weiterhin hat der Betreiber nun auch die Freigabe für die Auszahlung per Primera erhalten, wobei er mit einem Kurs von 0,009€ gleich 100 Primera rechnet. Der Kurs ist somit also etwas niedriger als der reguläre Primerakurs von 100 Primera = 0,01€. Eine Transferfunktion wird zwar auch angeboten, aber da hier Transfergebühren erhoben werden, würde ich persönlich zum Verzicht raten und dazu, auf eine reguläre Auszahlung per PayPal oder deutschem Bankkonto hinzuarbeiten.

Montag, 7. November 2011

"52 Bücher", Woche 1

Nun hat das „Jahr der Bücher“ begonnen: das Fellmonsterchen von „Monstermeute & Zeuchs“ hat ein Projekt namens „52 Bücher“ für Blogger, Webseitenbetreiber… und sonstige online aktive Leseratten (die auch gerne noch miteinsteigen dürfen) ins Leben gerufen: wöchentlich wird freitags ein Motto bekanntgegeben und die Teilnehmer sind dazu eingeladen, kundzutun, welches geschriebene Wort oder auch welche geschriebenen Wörter sie mit diesem Motto in Verbindung bringen.


„Interview mit einem Vampir“ mit Tom Cruise, Brad Pitt und einer noch sehr jungen Kirsten Dunst ist ein Film, den ich sehr gerne mag und bei dem es sich um die Verfilmung eines Anne-Rice-Romans handelt. Ständig wurde in Literaturforen auf Anne Rice verwiesen, wenn es um gutgeschriebene Vampir-Unterhaltung ging; Anne Rice hat relativ viel an Vampir-Belletristik geschrieben – bevor sie sich (kein Scherz!) auf Gott besann und den Vampir-Geschichten entsagte, die ihr nun zu unchristlich erschienen/erscheinen. 
Nun gut, jedenfalls stand Anne Rices Vampir-Unterhaltung bei mir schon seit Jahren auf meiner „Still wanted to read“-Bücherliste, aber es kamen doch immer andere Schmöker und drängelten sich ganz dreist vor.
Beim letzten Deutschland-Besuch stiess ich in einem Einkaufszentrum auf eine Weltbild-Filiale, die einen Grabbeltisch gross bewarb: Mängelexemplare, je 2,50€ und fünf Stück für einen glatten Zehner. Und oh yeah, mitten auf dem Tisch: Anne Rice – „Gespräch mit einem Vampir“.  

Und jetzt lese ich also nach jahrelangem Vorhaben tatsächlich das „Gespräch mit einem Vampir“. Angesichts des Films, den ich fast schon monumental empfinde, erschien mir das Taschenbuch zunächst zwar sehr mickrig; ich hätte es mir irgendwie viel umfassender und seitenstärker vorgestellt; aber von der Erzählung her bin ich wirklich positiv überrascht, wobei ich mich immer noch frage, ob tatsächlich die gesamte Filmhandlung sich hier letztlich wiederfinden lässt oder ob im Film nicht doch noch zuviel dazugedichtet wurde… denn wie gesagt: für die Filmgeschichte erscheint mir der Roman einfach sehr dünn (nein, nicht von der Erzählung her, sondern ausschliesslich auf das Format bezogen). Bislang sind Film und Roman aber noch sehr dicht beieinander und ich bin einfach gespannt. 

Freitag, 4. November 2011

Meine zwölfte Teilnahme beim Freitagsfüller

1.  Heute werde ich  wohl noch eine ganze Weile über diversen Texten brüten.
2.  Auch wenn es eine seltsame Kombination ist, Hauptsache es schmeckt.
3.  Jetzt ist November und abends viel zu früh dunkel.
4.  Warten nervt.
5.  Meine Oma sagte immer, dass in den Groschenromanen wahre Geschichte erzählt werden würden, denn die könne sich doch unmöglich jemand ausdenken!
6. Lecker: heisse Kirschen mit Schuss, dampfend heiß.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Abschluss eines arbeitsamen Tages, morgen habe ich bis auf einen netten Samstag nix weiter geplant und Sonntag möchte ich online auf die Pirsch gehen und Ideen für Weihnachtsgeschenke sammeln!

Donnerstag, 3. November 2011

Ein echter Schildmaxestreich

Die Umzugskisten stehen quasi schon parat und wollen nur noch gepackt, transportiert und entpackt werden: wären wir über Weihnachten nicht bei meiner Verwandtschaft in Deutschland, würde ich mich wohl darauf freuen, die Feiertage in der neuen Wohnung verbringen zu dürfen.

Und auch wenn ich Wohnklötze hasse: solche wie der, in dem eine Freundin von mir einst hauste: fünfter Stock, den Flur links ganz durch, dann nochmal links durch einen Flur, an dessen Ende rechts und dann die vierte Tür links alles sehr klinisch gehalten und damit auch kein Quäntchen der Anonymität verlorenging, hat man auch einheitlich auf Türschilder verzichtet und allenfalls an der Wohnungsklingel ein klitzekleines Schild mit dem Namen der jeweiligen Wohnungsbesucher angebracht… Selbstverständlich ziehen Herzblatt und ich in keinen dieser anonymen Massencontainer, aber auch, wenn wir die Etage nur mit einer weiteren Mietpartei teilen: Schilder müssen sein. Nein, ich rufe Besuchern nicht durch die Sprechanlage Dinge wie „vom Aufzug aus gesehen die linke Tür; die Tür direkt am Treppenhaus“ zu.

Bei Schildermaxe.de findet sich online ein Service, bei dem man sich seine eigenen Schilder für Haustüren, Zimmertüren, Briefkästen etc. gestalten kann und Blogger dürfen im Gegenzug für einen Blogbeitrag wie eben diesen im Wert von 15€ unter die Schilder-Designer gehen: ich bin dann also mal bestellen! 

Dienstag, 1. November 2011

Ciao im November: it`s raining money?!

Dass man mit Testberichten online Geld verdienen kann, kommt mir altem Plappermaul ja sehr gelegen und hier im Blog hatte ich ja bereits vor einiger Zeit erläutert, wie man denn mit dem Schreiben von Erfahrungsberichten bei ciao und Konsorten Geld verdienen kann. Seit dem Sommer veranstaltet ciao zudem regelmässige Sonderaktionen, bei denen man sich noch zusätzliches Geld erschreiben kann.

In diesem Monat könnten sich zahlreiche Berichte in diversen Kategorien auszahlen; wer hier aktiv Erfahrungsberichte schreibt und veröffentlicht, kann sich so wie ein Eichhörnchen Nüsse sammelt doch auch einige Euro auf dem ciao-Konto ansparen. (Die Mitgliedschaft bei ciao ist selbstverständlich kostenlos; man muss lediglich Zeit investieren!)

S&F: Schweizer und nicht-Schweizer Rebellen gesucht!

Shakes & Fidget: Jetzt kostenlos zum Kultgame anmelden!
Kennt ihr die unglaubliche Welt von Shakes & Fidget, die laut TV-Werbung der pure Wahnsinn ist? Das Spiel nach den gleichnamigen Comics, die ich im Übrigen auch nicht kenne – trotzdem bin auch ich anno dazumal irgendwie in dieses Browsergame hineingepurzelt.

Prinzipiell ist es ein ganz simples Spiel: den eigenen Spielcharakter Abenteuer bestehen lassen, dafür Gold oder Ausrüstungsgegenstände einheimsen und damit die eigene Figur wiederum immer stärker ausstatten. Täglich hat man 100 freie Abenteuerminuten, wobei ein Abenteuer aber auch mal eine knappe Viertelstunde dauern kann, während der man vor dem Rechner sitzend nicht viel zu tun hat, denn der Spielcharakter schlägt sich dort auch ganz alleine durch. Alles in Allem also ein Browsergame, was man ganz gut nebenher laufen lassen kann, was mir persönlich sehr genehm ist.

Zudem kann man Mitglied einer Gilde werden, also einer Gemeinschaft verschiedener Spieler: Gilden können sich gegenseitig um Ruhm und Ehre bekriegen und zudem hat jede Gilde einen ausbaubaren „Schatz“. Je grösser der in Sachen Gold oder Erfahrung ist, desto mehr Gold bzw. Erfahrungspunkte bekommen die Mitglieder für ihre „Solo-Abenteuer“.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Spielkind? Definitiv!

Herbstzeit, Winterzeit, Kältezeit, in-der-Bude-hock-und-Zeit-totschlag-Zeit. Da sind Spiele doch immer ein netter Zeitvertreib. Das hat sich wohl auch die Stachelbeere gedacht und darum zu einer Blogparade „Die besten (Brett)Spiele“ aufgerufen.



Phase 10


Meiner Begeisterung für das Ravensburger Spiel „Phase 10“ habe ich an anderer Stelle im Blog bereits Ausdruck verliehen und bislang kann ich mir kaum vorstellen, dass es jemals ein anderes Spiel geben könnte, was mich mehr als „Phase 10“ begeistern würde. Dabei sind mir bislang noch das „Phase 10 Junior“ (das gibt es dann, wenn es auch mal den entsprechenden Nachwuchs gibt) sowie das „Phase 10 Würfelspiel“, welches aber schon auf meiner Amazon-Wunschliste steht, noch unbekannt. Die weiteren Versionen, sprich „Phase 10 Original“, „Phase 10 Master“ und das „Phase 10 Brettspiel“ liebe ich aber heiss und innig. Im Allgemeinen hat Ravensburger von Variante zu Variante auf Verschlimmbesserungen verzichtet und das grundsätzliche Spieleprinzip jeweils beibehalten. Ich finde es immer so furchtbar, wenn Spiele-Hersteller Spiele sozusagen „reloaded“ veröffentlichen und das neue Spiel dem Original nur noch vom Namen her ähnelt.

Freitag, 21. Oktober 2011

Meine elfte Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Die Nachrichten der letzten Tage waren nun häufig gar nicht sooooo schlecht.
2.  Ich habe selten kalte Füße.
3.  Herbstferien gibts bei mir schon lang nimmer.
4.  Zur Kontrolluntersuchung müsste ich mal wieder.
5. Mal so ganz unter uns gesagt, wann ist man im Internet schonmal "unter uns"? 
6.  Da hat es das Amazon-Paket ja doch schon in die Schweiz geschafft.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf alles, was der Tag bis dahin noch gebracht hat, morgen habe ich einen lässigen Samstag geplant und Sonntag möchte ich noch benötigte Formulare ausfüllen!

Montag, 17. Oktober 2011

Eigene Schokolade gestalten - mit Galileo bei chocri

Wird eine Internetseite in einer gutbeschauten TV-Sendung thematisiert, sprich: genauer vorgestellt, ist die entsprechende website innerhalb kürzester Zeit überlastet. Heute traf es chocri, die Bestandteil eines „Galileo“-Beitrags waren: ursprünglich konnte man bei chocri seine eigene Schokolade gestalten. Die eigene Schoggi kreieren ist nach wie vor möglich, aber zwischenzeitlich kann man bei chocri auch sein eigenes Eis basteln.

Bei „Galileo“ klang das alles etwas dramatischer und ganz so als würde man die furchtbarsten Dinge dort ins Eis mischen können (in der neuen VOX-Sendung „Wer is(s)t besser?“, die gestern erstmalig ausgestrahlt wurde, durften die Kandidaten übrigens leckere Kombinationen aus Schoko-, Vanille- oder Erdbeereis mit Zutaten wie Leberwurst, Kapern, Senf und Oliven probieren). Ein Blick auf den Onlineshop ernüchterte doch eher etwas: so ungewöhnlich wird auch das eigene Eis nicht werden, wobei ich die „Mit Schuss“-Zutaten dann doch etwas skurril fand, denn Eis mit nem ordentlichen Schluck Bier oder Apfelkorn erscheint mir persönlich doch etwas hm… eklig.

Freitag, 14. Oktober 2011

Meine zehnte Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Ich finde meine Sachen häufig dann nicht wieder, wenn ich sie an einer eigentlich unübersehbaren Stelle abgelegt habe.
2.  Lang gebaut, aber bald ist keine Baustelle mehr draussen vor der Tür.
3.  Wie habe ich es geschafft, früher ständig um 5 Uhr aufzustehen, ohne den kompletten Tag schlecht gelaunt gewesen zu sein?
4.  Ich freue mich jetzt schon darauf, zur Weihnachtszeit Plätzchen zu backen.
5. Im Herbst rieche ich gerne den Duft von nassem, gefallenem Laub im Wald.  
6.  Diesmal schmeckten die weissen Trauben doch einfach besser.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Couch & Gammelklamotten, morgen habe ich ein paar nette Unterhaltungen geplant und Sonntag möchte ich noch eine Nacht über eine wichtige Entscheidung schlafen!

Donnerstag, 13. Oktober 2011

ciao im Oktober: Geld verdienen mit Haushaltsgeräten

Ist man morgens aufgewacht, stolpert man ins Bad und greift zu seiner elektrischen Zahnbürste. Nachdem man den pelzigen Geschmack auf der Zunge losgeworden ist und den Rachenraum bei einer ordentlichen Munddusche erfrischt hat, fühlt man(n)  sich zwar schon wieder menschlicher, aber ein Blick in den Spiegel verrät: der Griff zum Elektrorasierer ist mal wieder nötig. Und während Mann auch den Nasen- und Ohrenhaarschneider nicht ungenutzt lassen sollte, greift die bessere Hälfte zum Epilierer, um im Büro nicht durch stoppelige Beine, die unter dem Kostüm hervorschauen, aufzufallen. Nachdem man dann geduscht hat und in die Businessklamotten geschlüpft ist, eilt man in die Küche und während die Kaffeemaschine schon fröhlich vor sich hingluckert, wirft man noch ein paar Früchte in den Mixer, um sich einen vitaminreichen Smoothie zu basteln. Oder doch nur einen frischgepressten O-Saft, welchen der Entsafter so wunderbar gepresst hat ( zu dieser unchristlichen Zeit wäre man selber auch noch viel zu schwach für solche Muskelarbeit!)? Das Waffeleisen winkt einladend, aber nein, das ist nun zu umständlich; also wirft man doch schnell eine Semmel auf den Toaster… Später könnte man aber mit der Brotbackmaschine auch mal wieder selbst ein Brot backen. Den Smoothie trinkt man noch gelassen, aber weil die Zeit nicht stillstehen will, würgt man das Brötchen noch schnell mit dem Kaffee hinunter, während man das Haus verlässt und sich auf den Weg zur Arbeit macht.

Samstag, 8. Oktober 2011

Red Bull günstig kaufen

Nein, ich habe diesen Blog nicht vergessen oder aufgegeben: aufgrund eines innerfamiliären Todesfalls musste ich relativ kurzfristig nach Deutschland, wo ich nun zehn Tage verbracht habe, während derer andere Dinge doch sehr viel wichtiger waren…

Nun sind wir zurück in der Schweiz, denn Herzblatt war natürlich mit von der Partie und an meiner Seite.
In Deutschland hatten wir bis zum vorletzten Tag herrliches Sommerwetter, was uns zwar bis zur Grenze begleitet hat, aber hier hat uns dann nun doch das trübe Herbstwetter überholt, welches der Trauerfeier eigentlich angemessen gewesen wäre. Und von der anderen Seite der Schweiz nähert sich der Schnee, während der Wetterbericht uns für kommende Woche nochmals einen Hauch „Goldener Herbst“ verspricht: mal sehen, wer gewinnt – die Sonne oder doch Frau Holle?

Wem das trübe Wetter auch aufs Gemüt schlägt und wer angesichts des nasskalten, düsteren Draussen am Liebsten die kommenden Monate bis zum Frühjahr durchschlafen würde (vonwegen Frühjahrsmüdigkeit! „Winterschlaf“ lautet die Devise…), muss/mag sich vielleicht mit diesem oder jenem Energydrink pushen.
Herzblatt ist grad ein wenig grantig: er ist leidenschaftlicher Red Bull-Trinker und kaum sind wir aus Deutschland fort, ist das Gesöff bei Schlecker im Angebot. Ich weiss nicht, ob es auch offline gilt, aber online erhält man just den 8er-Pack 250ml-Dosen für 9,77€ (inklusive 2€ Pfand), was knapp 5€ Ersparnis gegenüber dem regulären Preis bedeutet. Für Red Bull-Junkies lohnt es sich also aktuell, Red Bull online zu kaufen. Wessen Vorräte sich also dem Ende zuneigen, der sollte zuschlagen und das geliebte Red Bull online kaufen. Billiger wird es wohl kaum.

Zudem gibt es heute und morgen bei Schlecker eine Versandkostenfrei-Aktion: ab einem Bestellwert von 30€ entfallen die Versandkosten und man zahlt tatsächlich nur den eigenen Einkauf, so als würde man das Red Bull günstig im Laden kaufen.

Freitag, 23. September 2011

Meine neunte Teilnahme beim Freitagsfüller


1. Ich glaube fest daran, dass wo immer Oma jetzt auch sein mag, sie sich bestimmt schon wieder mit Opa in den Haaren liegt.
2.  Momentan möchte ich am Liebsten gleichzeitig vor und zurück.
3. Manche Dinge würde ich gern auf immer und ewig verschieben, aber wenn etwas sein muss, dann muss es eben sein
4. Fast alles ist mir (heute) sowas von egal.
5. Der Papst war früher mal der Uni-Prof meines ehemaligen Religionslehrers.
6.  Hach: ein spannendes Buch und eine Kuscheldecke an kühlen Herbstabenden...
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf gar nix, morgen habe ich noch weniger als für heute geplant und Sonntag möchte ich bzw. muss ich Koffer packen!

Samstag, 17. September 2011

Ausgezahltes zum Fünften: klamm.de

Am 28.08. habe ich eine klamm.de Auszahlung beantragt, am 15.09. vermeldete ein grünes Häkchen: erledigt – und gestern, am 16.09., kam das Geld zusammen mit der Auszahlung von ciao.de auf meinem Konto an.

Bei Klamm bin ich seit Jahren angemeldet: damals wurde Klamm als Vorreiter in Sachen bezahlter Startseite schwer bejubelt und es schien unermesslicher Reichtum zu winken. Denn wo andere Seiten Aktivitätspunkte und Ähnliches vergeben, gab es bei Klamm Lose. Dabei handelte es sich um Bonuspunkte, die man beispielsweise bei einer monatlichen Sachpreisverlosung (die es übrigens auch heute noch gibt) einsetzen konnte. Es wurde immer betont, dass diese Lose faktisch wertlos seien, aber innerhalb der Klamm-community mutierten sie bald zur begehrten Handelsware. Sehr begehrt, scheinbar sehr selten und deswegen auch sehr teuer: als ich bei Klamm einstieg, war eine Million Klammlose ca. 250€ wert.

klamm.de - Geld. News. Promotion!
Aber gut… ich habe bei Klamm gar nicht durchgeblickt, habe ab und an die bezahlte Startseite geklickt, die Aktivitätslose mitgenommen… und bald das Handtuch geworfen: damals hatte ich noch keinen Schreibtischjob und habe den bezahlten Startseitenaufruf max. 3x täglich mitnehmen können. Die Anzahl der Klamm-Lose, die ich währenddessen ergattern konnte, war so gering, dass tausend Stück davon schon unerreichbar schienen und dann überforderte mich die ganze Klamm-Struktur mit ihren zig Funktionen und den noch viel mehr Unterseiten. Ich habe meine Aktivität bei Klamm also schon bald nach meiner Anmeldung erst einmal ruhen lassen.

Vor ca. zwei Jahren bin ich wieder eingestiegen und bis dahin hatte sich schon viel verändert.

Freitag, 16. September 2011

Ausgezahltes zum Vierten: mal wieder ciao.de

Am 19.08. beantragt und heute auf dem Konto eingetrudelt: die nächste Auszahlung von ciao.de!

Während im August jeder durchschnittlich mindestens mit "hilfreich" bewertete Bericht in der Kategorie "Reisen" mit zusätzlichen 50 Cent vergütet wurde, bekommt man im September für jeden solchen Bericht einmalig 0,25€ extra.

Wer hingegen einen Erfahrungsbericht in der Rubrik "Konsolenspiele" schreibt, der in der Durchschnittsbewertung mindestens "hilfreich" ist, erhält in diesem Monat noch die 50 Extracent - natürlich zusätzlich und selbstverständlich pro Bericht.

Ist man also ein ausgesprochener Zocker und lebt zudem in der Nähe diverser Ausflugsziele (wobei es sich im letzten "Reisen"-Monat auch als sehr beliebt erwies, den Bahnhof des Heimatdorfes und der Nachbarkäffer vorzustellen), kann sich hier also aktuell durchaus mit dem Schreiben von Testberichten ein kleines Taschengeld verdienen.