Sonntag, 31. Juli 2011

Ich habe "Geister" von Marco Callari gelesen

Marco Callari ist einer jener Autoren, die sich gegen einen Publikumsverlag entschieden haben: seine Werke lässt er via bod komplett eigenverantwortlich verlegen.
Seine Internetpräsenz verrät, dass er am Roman-Zyklus „Das Dorf“ arbeitet, welcher in erster Linie aus einer Trilogie bestehen soll. Rund um diese Trilogie sollen aber drei weitere Romane den Zyklus „schmücken“, die aber auch unabhängig vom „Dorf“-Zyklus gesehen werden können. Mit „Geister“ und „Der grosse Schlaf“ sind bereits zwei der „Dekorationsromane“ erschienen und „Geister“ konnte ich mir kürzlich von einer Freundin ausleihen.


         
Stephen Garcia zieht mit seiner schwangeren Verlobten in ihre erste gemeinsame Wohnung. Alles scheint perfekt, bis Stephen vom Nachbarn erfährt, dass in ihrer neuen Wohnung alle Kinder verschwunden sind, die dort mit ihren Familien eingezogen waren - doch da ist es bereits zu spät, jemand oder ETWAS ist hinter ihrem Kind her! Stephen setzt alles daran das Rätsel um die verschwundenen Kinder zu lüften, um sein eigenes zu retten, und kann bald Fantasie und Realität nicht mehr voneinander unterscheiden ...   (Klappentext; „Geister“ von Marco Callari)
 Fazit: Ich möchte nun doch auch gerne noch "Der grosse Schlaf" lesen.

Google Chrome lässt sich nicht installieren?!

Für den Paid4-Klickerkram nutze ich zwar hauptsächlich den SeaMonkey, aber im Übrigen: nicht ohne meinen Google Chrome! Dem halte ich schon seit Langem die Treue, aber nun schien es doch so langsam mit ihm zu Ende zu gehen… seit Tagen schmierte mein geliebter Chrome-Browser in fast stündlichem Rhythmus ab, was nun nicht zu schlimm war, da sich die zuvor aufgerufenen Seiten beim Neustart des Browsers einfach wiederherstellen liessen, aber doch sehr nervte. Heute entschloss ich mich, Herzblatts Rat zu folgen, der mir gestern schon nahegelegt hatte, doch endlich mal auf die neuste Version des Google Chrome zurückzugreifen, welche er sich auch erst vor zwei Tagen installiert hatte. Nun gut, die Entscheidung war gefallen: mein oller Google Chrome musste gehen und ein Neuer her!

Es gibt schon Google Chrome 14! Meine Version war nun schon so uralt, dass mich die Tatsache, dass dahinter schon eine zweistellige Zahl steht, wirklich geschockt hat.

Ich: „Von wo hast du dir deinen Google Chrome geholt?“ Herzblatt: „Von Chip.“ Ich: „ Okay. Aber dann muss ich den alten Chrome erst deinstallieren, oder?“ Herzblatt: „Nö.“ Ich: „Aber…“ Herzblatt: „War bei mir auch nicht nötig.“ Ich: „Aber dann hab ich den doch zweimal auf dem Rechner!“ Herzblatt: „Und?“ Ich: „Das geht doch nicht?!“ Herzblatt: „Ging bei mir auch so.“

Ich habe also Google Chrome 14 bei Chip heruntergeladen; soweit, so gut. Bis zur Feststellung, dass es bei mir so nicht ging: als ich den download installieren wollte, passierte nichts. Auch beim achten Mal nicht. Auch nach einem Neustart nicht. Cookies, Cache und Konsorten hatte ich vor dem Download bereits gelöscht; begründen kann ich`s nicht, es schien mir aber sinnvoll. Dort konnte also auch nichts im Weg stehen.

Aber das konnte doch nicht sein: der Google Chrome 14 lässt sich nicht installieren?!

Samstag, 30. Juli 2011

Ich habe den Geist von Flug 401 gesehen - zumindest im Film...

Ende 1972 kam es mit dem Absturz einer Lockheed L-1011 TriStar der Eastern Air Lines, Flugnummer 401, während des Landeanflugs auf Miami über den Everglades weltweit zum ersten Absturz eines Grossraumflugzeuges, bei dem mehr als die Hälfte der 163 Insassen ums Leben kamen. Der Flugkapitän Robert Loft erlag ebenso wie später auch Bordingenieur Donald Repo den beim Absturz erlittenen Verletzungen.

Der Autor John G. Fuller veröffentlichte später den Roman „The ghost of Flight 401“ (ISBN: ISBN 978-0-285-62924-0), in welchem er den Absturz und mit ihm zusammenhängende spätere paranormale Erscheinungen thematisierte: verschiedene Quellen hatten ihm von Geistererscheinungen auf Flügen berichtet – nach dem Absturz der Lockheed hatte man diverse unbeschädigte Teile des Wracks in anderen Flugzeugen wiederverbaut; in eben diesen Flugzeugen haben später angeblich nicht nur Crew-Mitglieder, sondern in Einzelfällen auch Passagiere (so erlitt eine Passagierin einen Nervenzusammenbruch, nachdem auf einem leeren Sitz plötzlich wie aus dem Nichts ein uniformierter Mann sass und plötzlich genauso spurlos verschwand), sowohl Robert Loft als auch Don Repo gesehen. Besonders häufig wurde das plötzliche Auftreten und Verschwinden Don Repos wahrgenommen, der teils sogar mit den Menschen sprach: es wird angenommen, dass Don Repo als eine Art helfender Engel oder Schutzgeist fungierte, denn nachdem er einen anderen Flugingenieur anwies, auf „Feuer im Flugzeug“ zu achten, stellte sich beispielsweise heraus, dass jenes Flugzeug tatsächlich Probleme mit den Triebwerken hatte… 
Nachdem man die verwendeten Bauteile der Flug-401-Maschine aus allen anderen Fliegern entfernt hatte, wurden die Geister von Robert Loft und Donald Repo nie wieder gesehen.

Fullers Roman wurde 1978 verfilmt (im Übrigen einer der ersten Filme Kim Basingers, die eine der überlebenden Stewardessen spielte), ebenfalls unter dem Titel „Der Geist von Flug 401“: während in den Erzählungen rund um Flug 401 in der Regel von zwei Geistern die Rede ist, konzentriert sich auch der Film auf die Erscheinungen des Bordingenieurs. (Die Geistererscheinungen in Bezug auf Kapitän Robert Loft werden komplett aussen vor gelassen.)

Eastern Airlines hat im Übrigen sämtliche Berichte über die Geister von Flug 401 zurückgewiesen: es habe niemals einen solchen Spuk gegeben.

Freitag, 29. Juli 2011

1€ für deine Gedanken?

Ich dachte ja schon, ich sei mit meinem Projekt „Ich kaufe mir ein Haus – von online verdientem Geld“ total verrückt, um nicht zu sagen: grössenwahnsinnig, aber ich stehe wohl doch nicht so ganz auf einsamem Posten: denn beim Millionenprojekt geht es darum, eine Million € geschenkt zu bekommen – und das innerhalb eines Jahres!

Haste mal `nen Euro?

Nun ja, wenn ich überlege, wie viel Geld ich schon absolut unnütz ausgegeben habe… wenn ich nur an diese 40-Franken-Reinigungsmilch denke, die in Beauty-Foren derart angepriesen wurde, und dann doch nicht mehr konnte als meine günstige 5-Franken-Gesichtsreinigung… oder dieses „leckere“ Luxus-Lifestyle-Getränk, das ich nach dem ersten Schluck direkt in den Ausguss gekippt habe… und erst die ganzen Tickets im ÖPNV, wo dann doch keine Fahrkartenkontrolle stattfand (wäre ich schwarzgefahren, wäre ich sicherlich jedes Mal erwischt worden, aber würde man mir nun das Geld für sämtliche Fahrkarten erstatten, die ich doch nicht vorzeigen musste: ich könnte mir bestimmt schon mein Haus kaufen!)…
… dann gerate ich in jedem Fall zu dem Schluss, dass nicht nur ein bisschen von dem Geld beim Millionenprojekt besser aufgehoben gewesen wäre.

Auf das Millionenprojekt bin ich übrigens erst durch Blog-Parade.de aufmerksam geworden, denn da es uns allen wohl so geht, dass wir unser Geld schonmal für absolut unnützes Zeug verplempert haben, hat man sich beim Millionenprojekt gedacht, dass es doch interessant wäre, zu erfahren, was Andere als ihren verschwendetsten € betrachten.

Also: für was für unnötigen Klimbim habt ihr schonmal einen € aus dem Fenster herausgeworfen?

Meine erste Teilnahme beim Freitagsfüller

1. Es kann doch nicht wahr sein, dass schon wieder Juli fast August ist: war nicht gestern erst Silvester?
2. Jemand, der mir xmal dieselbe Frage stellt, der macht sich unbeliebt bei mir.
3. Sahne gehört zu einem "richtigen" Eisbecher einfach dazu
4. Auf der Baustelle gegenüber arbeiten sie wohl heute nicht.
5. Mein Lieblingskleidungsstück ist ein acht Jahre altes gerafftes, rotes Top mit Wasserfallausschnitt von New Yorker, welches immer noch rein gar nichts von seiner knallroten Farbe eingebüsst hat.
6. Im Kreuzlinger Seepark kann man gut Leute beobachten.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein heisses Schaumbad, morgen habe ich ein bisschen Blog-Bastelei geplant und Sonntag möchte ich einen DVD-Nachmittag mit Freunden geniessen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

5 Regeln für ein glückliches Dasein im Paid4

Geld online verdienen ist für mich nicht erst ein Thema, seit ich auf meinen Traum vom Hauskauf spare, sondern auch während der Oberstufenzeit konnte ich mit derlei Online-Aktivitäten (neben gegebenem Nachhilfeunterricht) deutlich mein Taschengeld aufbessern. Besonders viel konnte ich durch das Testberichte schreiben im Internet verdienen, aber auch die gewöhnliche Paid4-Szene erschien mir sehr interessant. Nachdem ich diese betreten hatte, blieb es nicht aus, dass auch ich zunächst einige Male gehörig auf die Fresse flog, da ich als blutiger Anfänger in diesem Bereich des Onlineverdienstes prompt auf falsche Versprechungen hereinfiel und mich auch bei diversen Anbietern anmeldete, die entgegen aller grossspurigen Ankündigen eben nicht sauber arbeiteten und sich als total unseriös erwiesen. Heute schaue ich mich bei Paidmailern erst genau um, bevor ich mich möglicherweise anmelde und bin ohnehin bei nur wenigen Paidmailern angemeldet, aber während meiner aktiven Zeit im Paid4 habe ich nun einige Dinge gelernt und für mich Regeln aufgestellt, die jeder User befolgen sollte, der sich via Paidmailern ein kleines Taschengeld online verdienen möchte.  

a) Richte dir zwei zusätzliche emailadressen (1x für das tägliche Paid4-Geschäft, 1x für die Teilnahme an kostenfreien Bonusaktionen) ebenso wie eine separate Telefonnummer ein.

b) Sei du selbst und nutze keine fremden Daten.

c) Nutze eventuell zwar überall denselben nickname, aber nirgends dasselbe und ohnehin nie ein unsicheres „1234“-Passwort.

d) Sei kritisch, melde dich nicht überall an und google den Namen des im Impressum angegebenen Betreibers, um herauszufinden, ob dieser bislang schon negativ aufgefallen ist.

e) Häufe keine Reichtümer auf deinem Nutzerkonto an (klicke zeitnah auf den Auszahlungsbutton) und zähle nur das Geld, welches letztlich auf deinem Bankkonto liegt.
Fertige zudem regelmässig screenshots deiner accounts an, um notfalls belegen zu können, wieviel ein Betreiber dir noch schuldet, sollte eine Seite plötzlich aus dem Internet verschwinden.  

Dienstag, 26. Juli 2011

Mit ciao und Coke zum Good Charlotte Konzert

Die Meinungsplattform ciao.de veranstaltet derzeit in Kooperation mit Coca Cola ein Gewinnspiel, welches vor Allem für die Fans von Good Charlotte interessant sein dürfte, gibt es dort doch Eintrittskarten für das im Rahmen von Coke Sound up stattfindende Konzert (special guest: One Night Only) von Good Charlotte, welches am 06.08. im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen über die Bühne geht.  
Um in den Los-Topf für diese Verlosung zu wandern, muss man bis spätestens zum zweiten August einen Bericht über ein Album oder alternativ auch über eine DVD von Good Charlotte verfassen und natürlich bei ciao veröffentlichen.

Unter allen dieser Good Charlotte-Berichte werden später zwei Artikel ausgelost, deren Verfasser mit je einer Begleitperson Karten für das exklusive Konzert erhalten.

Allen Gewinnspielteilnehmern viel Glück und den glücklichen Gewinnern viel Spass!


Montag, 25. Juli 2011

Cashback im Vergleich

Nicht unbedingt ärgerlich, aber in jedem Fall doch nervig, wenn man sich auf der Suche nach dem Weg, auf dem es sich am Effektivsten shoppen und sparen lässt, bei verschiedenen Cashback-Systemen angemeldet hat und nun auf dem Weg zum Online-Shopping ist. Denn bei welchem Cashback-System erhält man für den Einkauf bei eben diesem denn nun am Meisten zurück? Und schon macht man sich auf, sämtliche der Cashback Programme durchzuforsten, um herauszufinden, welches Portal in diesem Falle beim Online Einkauf die bestbezahlte Rückvergütung gewährt.

Denn natürlich wollen auch die Betreiber Geld verdienen (weiterhin müssen  auch die üblichen Betriebsgebühren entrichtet werden) und da einige Anbieter genügsamer als Andere sind, unterscheiden sich natürlich auch die Höhen des an die Nutzer zurückgegebenen  Cashback teils deutlich. Von daher kann es sich durchaus lohnen, die verschiedenen Portale zunächst zu vergleichen und nicht sofort über den ersten Cashback Anbieter zu bestellen, der den betreffenden Onlineshop im Partner-Katalog gelistet hat.
Aufgrund dieser Tatsache habe ich mich heute nachmittag einmal daran gemacht, einen tabellarischen Vergleich der von mir drei hauptsächlich genutzten Rückvergüter Primusportal, Bee5 und Questler zu erstellen: hier habe ich diverse Shops aufgelistet (wenn man davon absieht, dass die Tabelle mit A.T.U. beginnt, sollte dies vorrangig in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sein) und vermerkt, welches Cashback die drei Systeme jeweils bieten.

Natürlich ist die Tabelle ohne Gewähr und nicht vollständig, da insgesamt doch noch deutlich mehr Online Shops bei diesen drei Cashback-Programmen aufgeführt werden, aber für einen groben Überblick empfinde ich sie doch als recht praktisch und möchte sie daher auch anderen Interessierten nicht vorenthalten: Cashback Vergleich.

Ich bin allerdings gewillt, diese Tabelle auch zukünftig zu hegen und zu pflegen und mit regelmässigen Aktualisierungen zu versehen, weise aber daraufhin, dass diese Liste nicht immer tagesaktuell ist und bestimmt auch mal die ein oder andere Änderung an mir vorbeigehen wird. (Sollte einem Leser hier Wesentliches auffallen, bin ich aber für einen entsprechenden Hinweis auch sehr dankbar!)

Donnerstag, 21. Juli 2011

Igitt, eine Subdomain!

Gestern stellte in einem Forum jemand seinen Blogger.com-Blog (inklusive dem blogspot in der Domäne) vor: der Fokus dieses Blogs liegt auf einem bestimmten Thema, welches sich eng eingrenzen lässt, und ist somit stark fachbezogen. Dazu ist die Thematik eher speziell und der Blog von daher eher als Nischenblog zu bezeichnen. Der betreffende Blogger ist Fachmann auf seinem Gebiet und nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass es hier ohnehin nur wenig Konkurrenz gibt, sollte der Blog durchaus seine Anhänger finden. Im Rahmen der Blog-Vorstellung erkundigte sich der Betreiber des Blogs, wie er den doch sehr speziellen Blog am besten bewerben könne, so dass auch vorrangig die Zielgruppe sofort auf ihn aufmerksam wird.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Tschö NoFollow, hallo DoFollow!

Anfang diesen Jahres rief Jabelchen auf ihrem Blog zu einer Blogparade auf, in deren Rahmen die Teilnehmer ihre Blogs vom voreingestellten „NoFollow“ auf „DoFollow“ umstellen sollten. Das lässt sich bei Blogger.com auch sehr einfach bewerkstelligen: man ruft im Dashboard den Unterpunkt „Design“ auf und geht hier auf „HTML bearbeiten“, wo man ein Häkchen bei „Widget-Vorlagen komplett anzeigen“ setzt. Daraufhin sucht man innerhalb der Vorlage nach nofollow (simpel per Ctrl [bzw. Strg] + F zu bestelligen) und löscht sämtliche rel=‘nofollow‘ – „Vorlage speichern“ und fertig – an dieser Stelle auch nochmals herzlichen Dank an Jabelchen für die einfache Erklärung und im Allgemeinen für den NoFollow-/DoFollow-Hinweis!

„… oder möchten Sie eine Tüte dazu?“ ist nun auch frei von nofollow-Attributen.

Per Zufall entdeckte ich zudem nun die Seite No-NoFollow, auf der das Dilemma rund um das nofollow-Attribut ausführlich aufgedröselt und zudem sehr verständlich erklärt wird, was „nofollow“ und „dofollow“ eigentlich bedeuten/bewirken: absolut informativ!


Dienstag, 19. Juli 2011

Der € ist tot, es lebe der Euro!

„Bloggen? Dann musst du dir erst einmal überlegen, was du mit deinem Blog erreichen möchtest!“ Ein Blog braucht ein Thema, einen Mittelpunkt, einen Fokus. Öööhm ja…

Symbolbild Bildquelle: siepmannH / pixelio.de
Okay, auf der anderen Seite der deutsch-schweizerischen Grenze habe ich letztens ein hübsches kleines Häuschen, zum Verkauf stehend, entdeckt: kann man nicht nur mit seinem Blog Geld verdienen, sondern auch im Allgemeinen genug online verdienen, dass man sich dieses nette Eigenheim leisten kann? Das Motto von „… oder möchten Sie eine Tüte dazu?“ ist nun also „Projekt Hauskauf“.
Natürlich, das klingt absolut vermessen und nach totaler Selbstüberschätzung (erst recht, wenn man bedenkt, dass ich bereits seit einigen Jahren aktiv bei diversen Paid4-Anbietern angemeldet bin und doch sehe, was ich dadurch bislang verdient habe), aber es gibt ein Sprichwort, dessen genauen Wortlaut ich zwar nicht mehr im Kopf habe, welches aber in etwa besagt: Greife immer nach den Sternen, denn auch wenn du diese nicht ganz erreichst, so landest du immer noch im Himmel!

Ich habe allerdings kaum Ahnung von SEO, gar keine Ahnung von auch nur einer Programmiersprache, habe kein Weltwunder zu vermarkten, nicht die ultimative Geschäftsidee im Kopf und wäre dann eher einer der Tellerwäsche, die irgendwann zum Millionär werden, weil ihnen die Glücksfee hold war und sie zufällig die richtigen Zahlen auf dem Lottoschein angekreuzt haben. Obschon: Lotto spiele ich ja auch gar nicht.
Die Chancen stehen also denkbar schlecht, dass ich auch nur mal genug Geld online verdienen werde, um mir bloss ein neues Schlüsselband für meinen Mietwohnungsschlüssel kaufen zu können. Von daher sollte ich mein Bauspargeld lieber noch nicht anderweitig verplanen…  

Andererseits: der € arbeitet zu meinen Gunsten und wenn sein Kurs weiter so fällt, dann genügt vielleicht bald schon eine Handvoll meines guten Schweizer Geldes für den Hauskauf auf der deutschen Seite der Grenze. Ich bleibe gespannt und optimistisch…