Sonntag, 28. August 2011

Ein laues Lüftchen weht im Hause Profitmails

Die Mitgliedschaft bei Profitmails macht so wenig Arbeit, dass sie sich auch ironisch gemeint absolut nicht als Nebenjob von zuhause bezeichnen lässt: im Beitrag „Die besten Paidmailer oder auch nicht“ wies ich schon darauf hin, dass man bei Profitmails seit einiger Zeit derart wenig Geld online verdienen kann, dass sich die Profitties, die Punkte von dort, aktuell nur noch als Handelware eignen. Immerhin liegt die AZG dort bei 5€  (sowohl per PayPal als auch auf deutsche Bankkonten) und lässt man den ohnehin kleineren Bonusbereich aussen vor, bestätigt nur regelmässig die wenigen Banner, dann verdient man ohne Refs pro Monat 10 Cent, wenns gut läuft. Wenn es fast schon richtig gut läuft, dann hat man beim einzig vorhandenen Winbanner mal Glück und den Winklick, so dass man hier bereits mit einem Male 1000 Profitties, entsprechend 10 Cent, abräumt.

Kürzlich trudelte nun eine Nachricht von Profitmails bei den Usern ein: man müsse leider zugeben, dass man vergebens gehofft hatte, wieder mit 100 Profitties vergütete Paidmails versenden zu können, wie sie vormals Usus waren. Zukünftig werde man allerdings wieder Paidmails versenden: allerdings wäre man gezwungen, die Vergütung auf 30 Profitties pro Mail hinunterzuschrauben und hoffe auf das Verständnis der Mitglieder.

Ein echtes Lebenszeichen von Seiten Profitmails! Ein Raunen ging durch die Szene… bislang entpuppte sich diese kurze Status-Meldung aber eher als „viel Lärm um Nichts“.

Freitag, 26. August 2011

Meine fünfte Teilnahme beim Freitagsfüller



1. Heute wird es noch regnen, stürmen, aber nicht schneien.
2.  Ich Angsthase war schon ewig nicht mehr beim Zahnarzt.
3. Vor meinem Fenster braut sich ein Gewitter zusammen
4. Nix mehr tut weh.
5. Es könnte sein, aber es wird bestimmt doch nicht so sein.
6. Manche Leute möchte ich nicht trösten, sondern ihnen nur lachend ins Gesicht sagen: hahaha!
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine ordentliche Abkühlung, morgen habe ich Ausschlafen geplant und Sonntag möchte ich einfach alles auf mich zukommen lassen!

Montag, 22. August 2011

Mein bester Rat? Heilerde gegen Akne!

Mit Beginn der Pubertät kam auch bei mir die Akne: mein Arzt verschrieb mir Bestrahlungen (die nichts brachten, aber mich besser fühlen liessen), eine speziell zusammengerührte Salbe (die sehr teuer war, unangenehm medizinisch roch und weniger meine Akne als vielmehr meine Haut austrocknete) und Tabletten. Die Tatsache, dass während deren Einnahmezeit regelmässig das Blutbild kontrolliert werden sollte, weil diese Tabletten (die aber immerhin gegen die Akne wirkten) unter Umständen das Blutbild negativ beeinflussen könnten, ignorierte er hingegen völlig. Später sagte er, das sei eine derart seltene Nebenwirkung, dass er dazu keine Veranlassung gesehen hätte; ich war immerhin ein fittes Mädel. Später, das war, als ich neun Tage im Spital verbracht hatte: dort teilten mir die Ärzte mit, dass meine Blutwerte so schlecht seien, dass es verwunderlich wäre, dass ich noch bei Bewusstsein sei.
Hernach habe ich eher stumm unter meinen Pickeln gelitten: äusserliche Behandlungen schlugen kaum an und nach jenem Vorfall verweigerte ich jegliche Einnahme eines Akne-Medikaments.

Eine Klassenkameradin hatte ähnliche Hautprobleme wie ich und während ich sie noch mit deutlichen Pickeln in die Sommerferien verabschiedet hatte, kam sie nach den Ferien komplett ungeschminkt wie der strahlende Sonnenschein zur Schule: ihre Haut war samtig, eben und vor Allem rein. Als ich sie fragte, wie sie das denn angestellt habe, antwortete sie nur: „Heilerde. Ich habe ständig Masken mit Heilerde gemacht. Probier es aus: das ist fantastisch!“

Sebastian vom TraumReichWerden-Blog fragt im Rahmen seiner aktuellen Blog-Parade nach dem besten Ratschlag, den man jemals bekommen hat. Ich habe überlegt, ob ich nun philosophisch werden und die „Carpe Diem“-Ratschläge auspacken soll, aber nein, ich bin da ganz Mädchen. Und damals war ich ein ziemlich unglückliches Mädchen und davon überzeugt, dass mich auch all meine Freunde insgeheim wegen meiner Haut verachten würden. Und dann kam Lina und führte etwas so Profanes wie Heilerde als ihren heiligen Gral an.

Ich folgte ihrer Empfehlung und ja, das war der beste Rat, den ich je bekommen habe. Heilerde gegen Pickel? Fantastisch… aus mir wurde eine selbstbewusste junge Frau und bin bis heute überzeugt, dass dies der beste Ratschlag war, den ich bislang erhalten habe, weil ich sonst doch nur ein verschüchtertes, von Minderwertigkeitskomplexen verfolgtes, Hascherl geblieben wäre.

Freitag, 19. August 2011

Meine vierte Teilnahme beim Freitagsfüller


1. Jetzt kann der Herbst kommen.

2.  Meine Füsse schmerzen ganz unmöglich.
3. Es macht Spaß, aber heute will ich nur noch meine Ruhe haben.
4. Der Umzug in die neue Wohnung wird mein Highlight der 2. Jahreshälfte.
5. Ich frage mich, wie die Woche so schnell vorübergehen konnte.
6. Aua-Füsse, zig Blasen und ein dicker Sonnenbrand: das war es  wert.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Moment, in dem ich meine Füsse endgültig hochlegen kann, morgen habe ich die ganz grosse Wäsche geplant und Sonntag möchte ich einfach nur relaxen!


Mittwoch, 17. August 2011

Refs bekommen via Autoregger? Ich sag: "Nö!"

Wer heute noch Refs bekommen will, indem er auf einen Autoregger setzt, für den ist die Zeit vermutlich vor zwei Jahren stehengeblieben: damals boomten die Autoregger; via Regger24 kann sich auch heute jeder noch problemlos einen solchen Autoregger gratis erstellen, aber das Werben per Autoregger ist längst sehr beschwerlich geworden.

Zunächst: Ein Autoregger ist ein  Programm, in welchem man Reflinks nach Belieben einbauen kann und mit nur einer Dateneingabe können sich Besucher einer solchen Seite mit einem Male bei sämtlichen aufgeführten Anbietern anmelden. Dasselbe Prinzip kennt man auch von diversen Gewinnspielen, bei denen man zig Mal anklicken muss, ob man auch diesen oder jenen newsletter und in die entsprechenden Verteiler eingetragen werden möchte.

So kann man letztlich eine einzige Seite, nämlich den Autoregger, bewerben, um potentielle Refs direkt auf verschiedene Anbieter aufmerksam zu machen. Das klingt erst einmal gut.

Dienstag, 16. August 2011

Refs werben, aber wie? 7 Möglichkeiten!

Es gibt tatsächlich Anbieter, die ich meide, weil ihre Auszahlungsgrenzen derart hoch sind, dass man sie als Einzelkämpfer; sprich: ohne Refs; wenn überhaupt erst nach zwei Jahren erreichen kann.

Und während es auch Anbieter gibt, die einem erst gar nicht die Möglichkeit offerieren, neue Mitglieder über einen eigenen Reflink zu akquirieren (sprich: die gar keine Ref-Funktion besitzen) , ist es bei den Diensten, die eine Werbeoption anbieten, natürlich immer schön, wenn man für diese auch noch einige Refs bekommen und seinen Verdienst so zusätzlich steigern kann.
Die Frage ist also: Refs werben, aber wie? Immerhin möchte man auch nicht irgendwelche Refs werben, sondern aktive Refs und hier liegt der Hund dann oft begraben.

Aber wie kann man denn aktive Refs bekommen?

Montag, 15. August 2011

Wie, ich muss meinem Werber etwas von meinem Verdienst abgeben?

Als mir zum ersten Mal jemand etwas von einem Paidmailer erzählte und mir einen Anbieter besonders ans Herz legen wollte, war meine Irritation riesig, denn er sagte zu mir: „Melde dich doch über mich an. Dann bekomm ich auch noch 10% von deinen Verdiensten.“ Was, wie jetzt? Wenn ich mich über ihn anmelde, muss ich 10% meiner Verdienste an ihn abtreten? Dann melde ich mich doch lieber so an und darf meinen gesamten Verdienst für mich behalten? Nein, so ist es natürlich nicht! Aber ich habe doch ein ganzes Weilchen gebraucht, bis ich das mit dem Ref-Verdienst verstanden hatte…

Der Ref-Verdienst (also das, was der Werber an seinen geworbenen Usern verdient) wird zusätzlich ausgeschüttet; um beim angesprochenen Beispiel zu bleiben: A wirbt B für einen Anbieter. Dort liegt der Refverdienst bei eben 10% und B erwirtschaftet nun 1€. Dann bekommt A zusätzlich 0,10€ gutgeschrieben. Diese werden B natürlich nicht abgezogen: er darf seinen Euro komplett behalten.

Der Refverdienst ist einfach eine dauerhafte, prozentuale Provision, mit der der Werber dafür belohnt wird, dass er eben einen neuen aktiven Nutzer geworben hat. Einige Paid4-Dienste bieten wiederum eine Refback-Funktion an: hier kann der Werber eingeben, ob bzw. wieviel er vom Refverdienst an den Geworbenen geben möchte- hätte A nun also beispielsweise angegeben, dass B 50% Refback von ihm erhalten soll, werden ihm letztlich nur 5 Cent statt der eigentlichen 10 Cent gutgeschrieben. Die anderen 5 Cent werden dem Konto von B gutgeschrieben und in diesem Fall entsteht eine klassische Win-Win-Situation


Samstag, 13. August 2011

Ausgezahltes zum Zweiten: Mein Konto mag ciao Testberichte

Wenn es zusätzlich zu einem Preisvergleich Testberichte gibt, erfreut mich das: erst recht, wenn man selbst mit dem Testberichte schreiben online Geld verdienen kann.


Heute (eigentlich gestern, aber erst heute von mir bemerkt) trudelte mal wieder eine Auszahlung von ciao.de (beantragt am 22.07.2011, erhalten am 12.08.2011) auf meinem Bankkonto ein und machte mir einmal mehr klar, dass ich im Paid4-Bereich neben den Cashback Programmen, Motto „shoppen und sparen“, die Meinungsplattformen als am Lukrativsten betrachte – noch dazu muss man hier noch nicht einmal speziell Geld ausgeben, sondern kann über die Produkte berichten, welche man ohnehin im Hause hat: von Joghurt und Ketchup über Shampoo und Duschgel hinzu Putzmittel und Waschpulver sowie Fernseher, Computer und Kinderspielzeug. Oder auch über Ausflugsziele in der näheren Umgebung oder den Urlaub, den man in weiter Ferner verbracht hat. (Verrückterweise gibt es bei ciao.de manchmal sogar Vergütungen für einfache, von Mitgliedern erdachte Fragebögen.)

Wem also viel zu seinem Pflanzendünger oder Ähnlichem einfällt, ob nun Gutes oder Schlechtes, der sollte sich nicht scheuen, seine Erfahrungen in einem Testbericht festzuhalten und diesen nutzen, um sich mit ihm online ein kleines Taschengeld zu verdienen. Die Betonung liegt im Übrigen auf „kleines“.
In Sachen Meinungsplattformen ist ciao.de mein absoluter Favorit: dort sind die Ansprüche an einen Testbericht zwar deutlich höher als insbesondere bei dooyoo, aber hier ist der kleine Verdienst im Vergleich auch am Grössten.

Freitag, 12. August 2011

Meine dritte Teilnahme beim Freitagsfüller



1. Früher oder später werde ich schon fertig werden.

2. Ich freue mich so sehr auf die kommende Woche aber sie wird sicher viel zu schnell vorbei sein.

3. Kann bitte mal jemand die Sonne festhalten - ich brauch die nächste Woche noch
4. Ich glaube zwar wirklich nicht, dass ich es tatsächlich schaffe, online soviel Geld zu verdienen, dass es für ein Eigenheim  reichen würde, aber träumen ist doch erlaubt.
5. Mein Terminplan für die nächste Woche ist einfach voller schöner Sachen.
6. Facebook nutze ich hauptsächlich, um FrontierVille zu spielen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Ende einer arbeitsreichen Woche, morgen habe ich ein wenig Ordnung in das Chaos bringen geplant und Sonntag möchte ich mich auf den baldigen Beginn einer tollen Woche freuen!

Mittwoch, 10. August 2011

Ausgezahltes zum Ersten: Online-Startseite.de

Online-Startseite ist ein Anbieter, den ich eigentlich ausschliesslich wegen der bezahlten Startseite nutze.
Am 20.06.2011 habe ich dort die erste Auszahlung beantragt und am Abend des 05.08. eine email erhalten, dass die Auszahlung nun angewiesen sei. Heute entdeckte ich die entsprechende Buchung über 19,33€ dann auch auf meinem deutschen Tagesgeldkonto:

Montag, 8. August 2011

Phase 10 - Original - Master - Brettspiel: ich liebe es!


Ich habe keine Ahnung von, aber auch kein Interesse an, Kartenspielen. Ich kann noch nicht einmal (mehr) Mau-Mau spielen: nun gut, vor sieben oder acht Jahren wollte man mich noch einmal zu einer Runde Mau-Mau bewegen. Ich habe zwei Runden durchgehalten, in denen ich festgestellt habe, dass ich tatsächlich keine Kartenspielerin bin. Echt nix für mich. Inzwischen habe ich in Bezug auf Mau-Mau alles bis auf den Namen vergessen.

Bildquelle: Marcel Erler / pixelio.de
Aber es kam das Wochenende, welches ich in netter Gesellschaft mit einigen Freunden verbrachte, und das wortwörtlich ins Wasser fiel. Während draussen der Regen niederprasselte und ein Gewitter aufkam, hatten wir uns auf gutes Wetter eingestellt und konnten nun nur deprimiert aus dem Fenster schauen. Bis ein Pärchen aus dem Freundeskreis ein Kartenspiel aus dem Koffer zauberte: das hätten sie erst vor Kurzem im Campingurlaub kennengelernt und das sei wirklich toll; das könnten wir doch spielen?!
Es handelte sich dabei um das Kartenspiel „Phase 10“ und man versicherte mir, dass die Phase 10 Spielregeln leicht verständlich seien und man dies Kartenspiel auch spätestens nach der ersten Runde vollkommen begriffen hätte. Ich war anfangs sehr skeptisch, aber Phase 10 lässt sich wirklich leicht erlernen und nach der ersten Runde habe ich es geliebt, aber sowas von geliebt! Selbst als ich meinen kleinen Schwips überwunden und später wieder nüchtern war, wollte ich unbedingt nochmal Phase 10 spielen.


Ich war so begeistert, dass ich auf dem Heimweg Halt gemacht habe, um mir ein eigenes Phase 10 Kartenspiel zu kaufen und zuhause haben sich glücklicherweise unser Papa sowie mein Bruder samt Freundin als gelehrig erwiesen und auch schnell begeistert mitgespielt. Bald wurde eine Runde Phase 10 schon fast zu einer Art Familienritual und wir verbringen häufig noch Nachmittage miteinander, an denen Phase 10 klar im Mittelpunkt steht. Inzwischen ist auch Herzblatt von unserem Spiele-Fieber gepackt worden…

Reiterstiefel.de - Schuhe für die mit ohne Pferd

Reiterstiefel.de ist ein Shop für (keine Überraschung) Reiterstiefel, der mich beim ersten Aufruf doch sehr irritiert hat: eine hübsche Frau auf der Landingpage, aber kein Pferd. Wo ist das Pferd?! Und warum gibt es dort nur Frauenschuhe, wo es doch auch männliche Reiter gibt?!

Ah, okay… Reiterstiefel und die anderen Stiefel für „auf dem Pferd“ heissen korrekterweise ja eigentlich nur Reitstiefel; gut, gut. Obwohl, nee… ich habe zuviele Reiter in meiner Umgebung, meine deutsche Verwandtschaft lebt in einer absoluten Pferderegion an einem Ende eines Dorfes, an dessen anderem Ende ein ehemaliger Europameister und Olympiasieger; Disziplin Springreiten; wohnt. Ich bin vorbelastet: ob nun Reiterstiefel oder Reitstiefel – ich denke in jedem Fall an Pferde.

Bei einem Reiterstiefel-Shop wie Reiterstiefel.de hätte ich also gerne einen Zusatz wie „Nicht fürs Pferd, aber für die City!“ oder so ähnlich.

Sonntag, 7. August 2011

Mein Handy ist ein Nichtskönner

Zwei Fakten: 1. Mein erstes Mobiltelefon war Ende der 90er ein Modell von Motorola – handlich war es nicht: mein jetziges netbook kämpft wohl in derselben Gewichtsklasse, aber dafür konnte es beim Telefonieren weder in den Gehörgängen verschwinden noch verschluckt werden. 2. Ich habe eben einen Banana Flip getrunken – das ist im Grunde genommen auch nur ein normaler Bananen-Milkshake, der mit einer Prise Zimt verfeinert wurde und wirklich fein schmeckt.

Ein Motorola Flipout Smartphone wird Mitte des Monats nun im Rahmen des Sommergewinnspiels 2011 von Socialfail in Kooperation mit der Partnerseite Gutschein-Gesucht.de verlost werden. Neun 50€-Gutscheine für den Trendfabrik-Onlineshop stellen zudem je einen „Trostpreis“ dar. Nun gut, wir sind uns zwar wohl alle einig, dass man statt Gutscheine zu suchen momentan aber doch lieber den Sommer finden sollte… gibt`s da nicht auch irgendwo eine App für: „Wo im mitteleuropäiscjhen Raum brennt aktuell die Sommersonne vom Himmel“?  

Dennoch erblogge ich mir mit diesem Beitrag nun mein Gewinnspiellos, da ich auch (noch) gar kein Smartphone besitze. Ich habe tatsächlich noch ein Telefon zum Telefonieren… und bin immer noch ein wenig entsetzt, dass man heutzutage teils schon ganz erschüttert gefragt wird: „Wie, ausser Telefonieren und SMS schreiben kann dein Natel echt nichts???“ Kopfschütteln. „Echt nicht?“ Kopfschütteln, gefolgt von allgemeiner Beschämung.

Ich denke, ich muss mir wirklich dringend ein Smartphone zulegen. Nicht, weil ich unbedingt eines bräuchte, aber Mitleid, weil ich keines habe, brauche ich eben noch weniger!


Der Primusportal Gutscheincode: ein anderer Ref-link

„Du meldest dich über meinen Reflink bei Primusportal an und dann gebe ich dir noch einen Gutscheincode dazu. Wenn du den bei der Anmeldung angibst, dann bekommst du automatisch 10.000 Primera von mir.“ Zwei Sätze, drei Fehler. Aber eine solche Aussage habe ich nun schon des Öfteren mitbekommen: ja, es gibt einen personalisierten Primusportal Gutscheincode (wie beispielsweise S21-17406) und ja, dieser ist letztlich 10.000 Primera, also 1€, wert. Dennoch ist das alles ein wenig anders: man kann nur entweder den Reflink oder den Gutscheincode nutzen und den 1€-Bonus erhält man nicht vom Werber, sondern vom Anbieter, und das auch erst, nachdem man eine Mindestaktivität (50.000 im Portal verdiente Primera) gezeigt hat.

Vor einigen Jahren wurde im Primusportal der Gutschein-Code eingeführt: damals lief dort eine grosse Refrallye und viele Nutzer merkten an, dass Primusportal unter den Paid4lern bereits sehr beliebt ist und es aufgrund des hohen Bekanntheitgrades schwer sein würde, online noch neue Mitglieder werben zu können. Aus diesem Grunde wurde letztlich der Gutscheincode eingeführt: er sollte hauptsächlich die Offline-Werbung unterstützen.

Samstag, 6. August 2011

Reno: "Unsere Schuhe fahren schneller!"

Sind alle Frauen verrückt nach Schuhen? Vielleicht. 

In jedem Falle kommen nächste Woche Verwandte aus Deutschland zu einem Besuch in die Schweiz: Grund genug für mich, um eine Bestellung im RENO Onlineshop aufzugeben und die deutsche Seite meiner Familie zu bitten, mir die Schuhe doch dann bitte mitzubringen.
Ich trage relativ viel Schuhe von Reno, weil meine Füsse zwar seltsam geformt sind, aber in die dort angebotenen Schuhe immer relativ gut hineinpassen; bislang habe ich aber lediglich in den Reno Filialen in Deutschland (weil auch Schuhe dort günstiger als in der Schweiz sind) eingekauft und mich  in dieser Woche zum ersten Mal in den Onlineshop getraut.

Am 01.08. habe ich meine Order abgeschickt und prompt eine Bestellbestätigung erhalten. Am 03.08. um 14:10 Uhr erhielt ich die nächste mail: meine Bestellung sei an das Versandunternehmen übergeben worden. In derselben mail wurde mir auch ein link zur Sendungsverfolgung übermittelt, mit welchem ich nach kurzer Wartezeit den Versandstatus nachvollziehen könne.

„Kurze Wartezeit“ hin oder her; ich habe den link natürlich gleich geklickt und siehe da! Wem fällt etwas auf? Richtig: um 14:10 Uhr habe ich die Benachrichtigung erhalten, dass meine Ware sich auf den Weg gemacht hätte – und knapp vier Stunden vorher ist sie schon zugestellt worden.

Wer seine Bestellung bei Reno online über den Bonusbereich vom Primusportal abwickelt, erhält derzeit übrigens 6% vom Netto-Bestellwert rückvergütet.


Freitag, 5. August 2011

Meine zweite Teilnahme beim Freitagsfüller



1. Ich fühl mich gut wenn ich mir auf einem der Bodenseeschiffe den Wind um die Nase wehen lassen kann.
2. Es grünt so grün.
3. Bald gibt es wieder Herbstäpfel
4. Frischer Melonensaft: mein liebster Durstlöscher bei großer Hitze.
5. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich an diesem einen bestimmten Wettbewerb teilnehmen soll oder nicht.
6.  Einen Versuch wäre es aber wert oder etwa nicht ?
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen netten Drink mit Freunden, morgen habe ich noch nichts weiter geplant und Sonntag möchte ich mit einem guten Buch hoffentlich die Sonne geniessen können!


Donnerstag, 4. August 2011

Die besten Paidmailer - oder auch nicht

Was sind eigentlich die besten Paidmailer? Vorgestern stiess ich auf eine Seite, die eine Rubrik aufwies, welche einfach nur mit „Beste Paidmailer“ überschrieben war. Weitergehende Informationen wurden nicht geboten, es gab nur diesen Seitentitel und entsprechende Werbebanner.

Erstaunlicherweise waren dort diverse Paidmailer aufgeführt, die nun ja… ich hätte diese Liste mit „Beste Paidmailer von gestern“ beschriftet, denn darunter waren auch Anbieter wie Bannisdukatenportal gelistet. Dort bin ich auch angemeldet und es ist allgemein bekannt, dass der Betreiber schon einige Monate mit den Auszahlungen zurückliegt. Abraten würde ich von der Anmeldung dort zwar auch nicht bedingt, da die Dukaten (sprich: die Punkte) von dort aufgrund einer Transfer-Funktion gehandelt werden können und auch immer noch werden. Jemand, der diese Möglichkeit nutzt und mit den Dukaten handelt, wird Bannisdukatenportal sowie die anderen Paid4-Seiten des Betreibers durchaus noch als zu den besten Paidmailern zugehörig betrachten, aber ich bin der Meinung, dass man diese Anbieter dann nicht unkommentiert weiterempfehlen darf.

Man kann sicherlich mit keinem Paidmailer schnell reich werden (ich behaupte, dass das auch langsam sehr schwer sein wird; hier wird man überall kaum Millionen verdienen – ausser vielleicht eine Million Primera oder Klammlose, wobei bei Letzteren sogar auch eine Milliarde nicht allzu schwer zu machen sein sollte); unbedingt empfehlen würde ich persönlich lediglich das Primusportal sowie die beiden externen Primeraseiten Primeraparadies und Primerawahnsinn und das Paiduniversum; auch Dodona-Mails mag ich persönlich sehr. Bedingt empfehlen (weil es zwar überall diverse Unannehmlichkeiten, aber auch jeweils eine Transferoption, so dass ein Punktehandel möglich ist) würde ich hingegen das genannte Bannisdukatenportal und seine beiden Schwesterseiten Eurosmailer und Active4u, aber auch Profitmails: hier rate ich aber unbedingt zum Punktehandel!

Warum ich einige der Paidmailer als absolut empfehlenswert erachte und die Empfehlung anderer Dienste an Bedingungen knüpfen möchte?  Eine kleine Analyse meiner wichtigsten Paidmailer… 

Mittwoch, 3. August 2011

Bankdaten "absichern" - durch Punktetransfer im Paid4 sein Geld bündeln

„Aber niemand soll meine Bankdaten bekommen!“ Immer wieder hört man von Betrügern, die sich diese sensiblen Daten zu erschleichen versuchen, um fremde Bankkonten zu plündern und auch wenn das Gespräch auf online verdientes Geld kommt, reagieren viele Leute entweder ungläubig („Da kann man echt was verdienen?“) oder aber entsetzt („Das ist doch alles unseriös und nicht ganz legal!“).
Nun ist es aber in der Tat möglich, online den ein oder anderen € zu verdienen und das auch in legalem Rahmen.

Irgendwann gelangt man dann aber doch auch an dem Punkt an, an welchem man das Geld nicht länger in den Datenbanken irgendwelcher Anbieter verrotten lassen, sondern es auf seinem realen Konto sehen möchte. Wer seine Bankdaten partout nicht herausgeben möchte, hat hier natürlich das Nachsehen, denn irgendwie muss das Geld ja nun zu einem gelangen.

Es gibt nur wenige Anbieter, bei denen es auch möglich ist, die Auszahlung per Scheck einzufordern: dies ist beispielsweise aber auch bei yopi möglich. Dort können sogar Mitglieder aus der Schweiz sich den entsprechenden Scheck zusenden lassen. Die Option der Auszahlung per Scheck ist mir weiterhin aber vornehmlich von nicht-deutschsprachigen Anbietern bekannt, wobei sie auch dort längst nicht die Regel ist. Aber so könnte man immerhin die Angabe der eigenen Kontodaten umgehen.

Die Kontodaten nur einmal verraten

Viele Anbieter bieten allerdings zusätzlich die Auszahlung per PayPal oder ähnlichen Online-Bezahldiensten an: hier benötigt man schlussendlich nur eine emailadresse, mittels der man seine Auszahlungen bei verschiedenen Anbietern anfordern kann. Natürlich ist es auch hier nötig, zumindest beispielsweise PayPal seine Bankdaten mitzuteilen, aber so hat man diese immerhin nur bei einem Anbieter hinterlegt und nicht bei zig Seitenbetreibern verstreut.

Eine gemeinsame Schnittstelle finden

Im Falle vieler Paidmailer kann man seine dort gesammelten Punkte (und damit sein Guthaben) aber auch gegen Primera eintauschen und letztlich den eigenen Komplettverdienst im Primusportal parkieren und von dort; ob nun per Überweisung oder via PayPal;  anfordern: auch so musste man letztlich nur einmal seine Bankdaten übermitteln. Alternativ kann man die Punkte natürlich auch gegen Klammlose oder sonstige virtuelle Währungen eintauschen – allerdings sind die Primera die einzige mir bekannte virtuelle Währung, die einen festen Wert hat, weswegen ich sie anderen Online-Währungen, die ständigen Kursschwankungen unterliegen, doch deutlich vorziehen würde.