Freitag, 4. Mai 2012

ciao: Nichts neu macht der Mai im Jahre 2012?

Nach wie vor brodelt die Gerüchteküche bei ciao aufgrund der erfolgten Übernahme, da man sich bei ciao auch weiterhin in Schweigen hüllt: werden die Auszahlungsmodalitäten geändert, wird das Vergütungssystem geändert…? Eine klare Stellungsnahme von ciao fehlt leider bislang völlig, das Team beschränkt sich auf kurze Aussagen, in denen häufig das Wort „vorerst“ vorkommt, was die ciao Nutzer natürlich kaum beruhigt: „vorerst alles beim Alten“ – also wird doch noch etwas geändert, bis wann dauert „vorerst“, was soll denn noch geändert werden…? Wie gesagt. Alles noch etwas unklar, aber vorerst bleibt alles noch beim Alten, ausser dem Design. Doch auch da ist man sich scheinbar noch nicht einig: wird mir am einen Tag das neue Design angezeigt, erscheint ciao am nächsten Tag wieder in altbewährter Manier.

Freitag, 20. April 2012

Der Heilige Gral des Kindles: der Aus-Knopf


Vor vier Tagen bat mich mein Kindle, seinen Akku aufzuladen. Gesagt, getan. Nun soll man das eigentlich nur mit dem beim Kauf dazugegebenem Kabel machen (wenn man sich kein separates Netzteil gekauft hat und den Kindle wie ich via USB auflädt), aber ich habe durchaus auch schon andere Kabel hierfür verwendet. So auch vor vier Tagen… nun ja, das Lämpchen zeigte nach einiger Zeit: Kindle Akku voll. Ich: fröhlich weitergelesen und nach einem Tag: Kindle Akku leer, fast. Hääää? Der Akku hält bei täglichem Lesen eigentlichen locker vier Wochen bei mir vor; da stimmt doch etwas nicht?! 
Nochmal aufgeladen, wieder mit dem „bösen“ Fremdkabel und gemerkt: die Anzeige auf der Unterseite blinkt zwar und das farbige Aufleuchten zeigt mir, dass der Akku aktuell auch geladen wird, aber die Akkustandsanzeige auf dem Kindle zeigte mir später, dass der Akku auch nach Stunden kaum wiederaufgeladen ist… Hat mein Kindle sich etwa daran erinnert, dass ihm im Amazon-Lager doch zugeflüstert worden ist: „Du darfst aber keine fremden Kabel mögen!“?  Nein: ich probierte, den Kindle weiterhin mit dem original Kindle-Kabel aufzuladen. Ohne Erfolg. Als ich das USB-Kabel an den Rechner stöpselte, sprang da nichtmal das Kindle-Fenster auf, aber das Lämpchen neben dem Aus-Knopf des Kindle blinkte und ich konnte ihn auch problemlos anmachen, um erneut aufgefordert zu werden, den Reader aufzuladen. Ergo: Es musste definitiv irgendwo an der Stromversorgung liegen. Und nun: Kindle Akku kaputt?

Montag, 2. April 2012

ciao April 2012: weiter mehr Geld verdienen

Neuer Monat, neuer Verdienst!? Nachdem ciao im letzten Monat verkauft worden war, kamen innerhalb der ciao Community doch gewisse Ängste und Befürchtungen auf: würden die monatlichen Sonderaktionen abgeschafft werden, würde es weiterhin den Premium Fond geben, würden die Vergütungen gekürzt werden, würde es überhaupt noch Vergütungen in Form von € geben…? Bei ciao hüllte man sich leider in Schweigen: ciao betonte lediglich wiederholt, dass sich für die ciao Mitglieder keine negativen Auswirkungen aus der Übernahme ergeben würden. Detaillierte Antworten auf spezifische Nachfragen seitens der ciao Nutzer überging man aber, wobei ich der Meinung bin, dass diese Ignoranz nicht für einen professionellen Umgang mit seinen Mitgliedern spricht; in diesem Zusammenhang wurde Transparenz eindeutig kleingeschrieben.
Nun ist der März mitsamt seiner Sondervergütungsaktionen vorbei, der April hat begonnen und bekanntlich wird nichts so heiss gegessen wie gekocht: auch im April scheint sich auf ciao nichts Wesentliches verändert zu haben, was den ciao Verdienst angeht.

Donnerstag, 22. März 2012

"52 Bücher", Woche 20

Tja, „52 Bücher“ und ich bin in Woche 20 gewohnt spät: nur noch bis morgen dreht sich alles um das „Lieblingsbuch aus der Kindheit“.

Hm, nach längerem Grübeln ist mir aufgefallen: ich glaube, meine Mutter hatte einen Plan. Denn ich konnte grad erst lesen, da fand ich in meinem Osternest ein kleines Büchlein, dessen Titel ich zwar vergessen habe, aber von dem ich mir sicher bin, dass es immer noch in einer Kiste auf dem Dachboden meines Elternhauses vor sich hinlagert. Es war in jedem Fall eines dieser dünneren, fest eingebundenen Bücher (eventuell war es gar ein Schneider Buch??) und erzählte ein bisschen was vom kleinen Jungen Tobby oder Toby oder Tobi oder Tobbi?! Der hatte nämlich schon fest beschlossen, dass er später einmal Bäcker werden würde. Eigentlich war dieses Buch absolut belanglos; der Kurze hat die ganze Zeit ja nur Brot und Kekse backen wollen, aber ich habe es zumindest während der ersten beiden Schuljahre noch total geliebt.

Zum Geburtstag bekam ich später übrigens ein Kinderkochbuch geschenkt, was auch diverse Backrezepte enthielt. Diverse der dort beschriebenen Plätzchen backe ich heute noch nach wie vor… Und naja, als es dann in Richtung Pubertät ging, erklärte meine Mutter wiederholt, dass sie es toll fände, wenn ihre Kinder nach der Schule Koch- und Bäckerlehren machen würden. Doch, nun, wo ich darüber nachdenke: das war vermutlich alles Taktik. Hat aber leider nicht funktioniert, obwohl mein kleiner Bruder beinahe… aber eben nur beinahe!

Ausgezahltes zum 17.: ciao aus Zwang

So, nachdem ciao vor noch nichtmal einer Handvoll an Jahren von Microsoft aufgekauft worden war, ist es nun von LeGuide übernommen worden. Bislang hat sich allerdings bis auf das Design noch nichts geändert und wir alle hoffen, dass dies auch so bleibt und es nicht plötzlich auch Kürzungen im Vergütungsbereich gibt. (So gehört dooyoo beispielsweise auch längst zu LeGuide und dort kann man bekanntermassen nur Meilen sammeln, die sich letztlich lediglich gegen webmiles bzw. Amazongutscheine eintauschen lassen; eine solcherlei zusätzliche Auszahlungsmöglichkeit fände ich zwar nicht schlecht [grade im Hinblick auf uns Schweizer Nutzer: immerhin zahlt ciao bis dato nur per Bank, aber nicht auf Schweizer Konten, aus und kaum ein Schweizer hat immerhin zusätzlich ein deutsches Bankkonto wie ich], wobei ich persönlich das Bargeld aber doch immer noch klar vorziehe.)

Donnerstag, 15. März 2012

Ausgezahltes zum 16.: Paiduniversum

Anfang September hatte ich hier im blog noch berichtet, dass ein einzelner Mailbestätiger/Bannerklicker leicht im zweimonatlichen Rhythmus eine Paiduniversum Auszahlung erwirtschaften kann. Diese Aussage muss ich nun relativieren: das Paiduniversum gehört immer noch klar zu meinen Lieblingsanbietern, aber seit vergangenem September ist die Anzahl der verschickten Aktiv- und Bonusmails doch stark zurückgegangen.


Aktuell bestätige ich sämtliche emails und klicke morgens und abends jeweils einmal sämtliche Banner durch, sofern die Zeit es zulässt. Als Einzelkämpfer ohne Refs kann man sich dort aktuell 1€/Monat erarbeiten, was auch im Paid4 definitiv kein besonders guter Verdienst ist, sondern eher dem gemeinen Durchschnitt entspricht.


Ich hoffe darauf, dass die Zeiten wieder besser werden, denn die Auszahlung erfolgt hier nach wie vor flott und zuverlässig: am 01.03., direkt nach der letzten Umrechnung, hatte ich nun wieder eine Auszahlung (über 6,04€) beantragt, am 07.03. war das Geld auf meinem Konto.

Mittwoch, 14. März 2012

Ausgezahltes zum 15.: ciao.de

Ja, es ist/war schon wieder so weit: am 20.02.2012 wurde einmal mehr eine Auszahlung bei ciao beantragt, über die schon fast fürstliche Summe von 112,51€ . Am 12.03. teilte mir mein Kontostand unübersehbar mit: Geld ist da.


Die ciao Auszahlungsgrenze von 5€ habe ich übrigens wieder längst geknackt, werde in diesem Monat aber keine ciao Auszahlung beantragen, sondern noch ein wenig weitersammeln. Ob mein ciao Kontostand bis zum nächsten Monat wohl wieder dreistellig ist? Hoffentlich!

"52 Bücher", Woche 18 UND 19

In der letzten Woche lautete das „52 Bücher“-Motto „Federvieh“: tagelang habe ich überlegt, aber alles, was mir einfiel, waren Film- und Fernsehtitel. „Die Vögel“, „Dornenvögel“, „Einer flog übers Kuckucksnest“, „Chicken Run“, „Himmel und Huhn“… aber kein einziges Buch, das ein Federvieh im Titel geschweige denn im Inhalt hatte. Erst recht keines, das ich auch gelesen hätte.

Vor Jahren habe ich mal ein Bücherpaket ersteigert, dessen Inhalt mir zum grössten Teil bis zum Erhalt verschwiegen worden war: da war unter Anderem die Autobiografie von David Cameron enthalten. Der war mal mit Hildegard Knef verheiratet und manchmal, wenn er Geschichten aus dem Eheleben erzählte, dachte ich in Bezug auf die gute Hilde: „Was ein Huhn.“ Aber das erschien mir dann doch etwas zu sehr um die Ecke gedacht als dass ich da rundherum einen Blog-Beitrag hätte schreiben wollen.

Donnerstag, 1. März 2012

Ausgezahltes zum 14.: Primusportal.de

Nachdem ich kürzlich meine auf Primerawahnsinn und Primeraparadies gesammelten Primera zum Primusportal hin auszahlen liess, lagen diese Primera dort natürlich zunächst offen umher. Daraufhin habe ich beschlossen: nein, diese Primera stecke ich nun nicht in den Tresor, sondern nutze sie, um nach langer Zeit mal wieder eine Auszahlung beim Primusportal (Primusportal Gutscheincode: S21-17406) zu beantragen. Somit habe ich am 19.02.2012 insgesamt 100.000 Primera zur Auszahlung via Bank beantragt, die gemäss dem fixen Umrechnungskurs 10.000 Primera gleich 1€ natürlich 10€ entsprachen.
Man kann bei Primusportal allerdings bereits ab einem Guthaben von 5€ (sprich. 50.000 Primera) eine Auszahlung beantragen; wer will, kann sich auch via Paypal auszahlen lassen, wobei die Gebühren für diese Paypal-Transaktionen vom Primusportal getragen werden und somit für den Nutzer gebührenfrei erfolgen! Ich hatte mich allerdings für die Bank-Auszahlung entschieden…


Kurzum: am 19.02. eine Bank-Auszahlung über 10€ beim Primusportal beantragt; heute am 01.03. konnte ich den Geldeingang auf dem Bankkonto verbuchen.

Geld verdienen bei ciao.de: alles neu macht der März?!


Eigentlich war es noch kurz vor März: seit dem 28.02.2012 sehen die Berichte-Seiten bei ciao plötzlich ein wenig anders aus. Nicht schlimmer, nicht schöner, anders halt. Gewöhnungssache. Momentan irritiert mich dies Erscheinungsbild noch ein wenig (zumal es gestern abend plötzlich wieder wie vorher erschien, um heute wieder im neuen Gewand daherzukommen), aber ich denke, das legt sich schon recht bald.
Die Optik hat sich zwar geändert, aber die Inhalte sind noch wie gehabt verblieben: immer noch kann man mit Testberichten Geld verdienen und auch im März 2012 gibt es wieder Sonderaktionen in Sachen Vergütung.

Dienstag, 28. Februar 2012

"52 Bücher", Woche 17: Nix zu sagen...

Beim Projekt "52 Bücher" dreht sich momentan alles um die Bücher, die man erst dann gelesen hat, nachdem man ("Aber das ist doch so ein tolles Buch!") dazu gedrängt wurde, und die man dann auch wirklich toll fand - obwohl man diese Bücher aus diversen Gründen zunächst kategorisch abgelehnt hatte...

Tja, ein Thema, zu dem ich kein einziges Buch beitragen kann. Wirklich nicht.

Farmville Hawaii: schaffe, schaffe, Häusle baue...

Aloha! Nur kurz... natürlich sind auch in Farmville Hawaii die architektonischen Künste der Spieler gefragt, also hier die Anfrage-links (mittels derer ihr momentan das Bauzubehör direkt bei euren Nachbarn anfragen könnt) bezüglich der Hawaii Baumaterialien:
Bildquelle: s.media / pixelio.de
  1. Water Pail
  2. Raw Wood Pieces
  3. Grass Seeds
  4. Feed Bucket
  5. Sod Piece
  6. Wood Peg
  7. Buoys
  8. Filter
  9. Coral

Benötigt werden für den Aufbau der Ställe und Gehege auf Hawaii: 
Farmville Hawaii Island Pasture: 10 Water Pails, 10 Raw Wood Pieces & 10 Grass Seeds
FarmVille Hawaii Island Aviary: 10 Water Pails, 10 Raw Wood Pieces & 10 Grass Seeds
FarmVille Hawaii Island Livestock Pen: 10 Water Pails, 10 Raw Wood Pieces & 10 Grass Seeds
FarmVille Hawaii Island Habitat: 10 Feed Buckets, 10 Sod Pieces & 10 Wooden Peg
FarmVille Hawaii Island Paddock: 10 Feed Buckets, 10 Sod Pieces & 10 Wooden Peg
FarmVille Hawaii Island Pet Run: 10 Feed Buckets, 10 Sod Pieces & 10 Wooden Peg
(Bitte beachtet in diesem Zusammenhang auch die Farmville Hawaii Quests: einige der Gebäude wie Island Livestock Pen und Island Pet Run werden innert dieser Aufgabenreihe gefordert!)

Und wo in der Arktis geschaufelt und gefönt wurde, um Dinge freizulegen, muss man auch auf der Farmville Hawaiian Farm "Schätze" ausgraben oder rausfischen und zwar mittels:
  1. Small Fishing Net
  2. Big Fishing Net
  3. Small Crowbar
  4. Big Crowbar

Freitag, 24. Februar 2012

Farmville Hawaii: neue Farm und Quests (fast ohne) Ende

Neue Farm, neues Glück? Nachdem wir zuletzt neu am Nordpol bibbern durften, folgt zum nahenden Frühling nun die nächste Farm, die uns nach Hawaii verschlägt… und weil wir alle soooooo strebsame Farmer sind, werden wir einmal mehr derb gefordert: es gibt zur Eröffnung der Farmville Hawaii Farm (ab dem 27.02. gegen Farm Cash zugänglich, ab dem 05.03. für alle frei!) drei neue Questreihen, insgesamt ca. 30 Aufgaben! (Die erste Farmville Hawaii Questreihe soll allerdings wohl nur für die "Farmcash-Freischalter" zugänglich sein.)

Donnerstag, 23. Februar 2012

Farmville: "The enchanted thaw"-Questreihe

„Hop, skip & jump to spring“ – mit dieser Aufgabe begann heute die neue Farmville Questreihe „The enchanted thaw“, welche sich aus letztlich neun Aufgaben zusammensetzt. (Nur keine Müdigkeit vorschützen: denn wir stehen kurz vor der Entdeckung der hawaiianischen Inselfarm – und natürlich weiht man bei Zynga eine neue Farmville Farm prinzipiell mit diversen Quests ein.)

Ausgezahltes zum 13.: yippie, yopi!

Obschon ich doch immer so sehr von ciao.de schwärme, bleibe ich doch zusätzlich yopi treu und veröffentliche meine Erfahrungsberichte ebenfalls dort. Ja, meine Verdienste bei ciao sind eindeutig höher, was unter Anderem daran liegt, dass der Mitgliederpool bei ciao einfach grösser ist und man dort schneller mehr Bewertungen erhält, dass man dort auch noch für Bewertungen der ältesten Berichte Vergütungen erhalten kann (bei yopi werden Berichte nur während der ersten sechs Monate nach Veröffentlichung vergütet), dass es dort keine Vergütungsobergrenze gibt (bei yopi kann man maximal 5€ pro Bericht durch Bewertungen verdienen) und auch daran, dass es bei ciao eben sehr viele Vergütungssonderaktionen gibt. 

"Angsthauch" von Julia Crouch - "52 Bücher", Woche 16

Es klingt so romantisch: eine junge Familie zieht in ein altes, aber selbstumgebautes und renoviertes Anwesen auf dem platten britischen Land… Ruhe, Idylle, unberührte Natur, Abgeschiedenheit… aber diese Romantik lässt sich furchtbar lesen: „Angsthauch“ von Julia Crouch, Das Lesen dieses Romans liess in mir einen Hauch von Angst zurück, dass Frau Crouch künftig noch mehr solcher Machwerke publiziert. 

Freitag, 17. Februar 2012

Ausgezahltes zum Zwölften: ciao.de Erfahrungsberichte zahlen sich aus

Am 23.01. wurde im Hause „… oder möchten Sie eine Tüte dazu?“ mal wieder eine ciao Auszahlung beantragt: die knapp 60€ trafen heute auf dem Konto ein. Juhu! Und nun wird auch schon auf die nächste Auszahlung gewartet, die gar im dreistelligen €-Bereich liegen wird.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Farmville: Questreihe "Anti Cupid Party"

Tadaa: nicht, dass aktuell grade ohnehin schon zig Quest-Reihen bei Farmville parallel zueinander laufen, just ist mit "Anti Cupid Party" die nächste Aufgabenreihe angerückt. Achtung: im Verlaufe dieser Aufgaben müssen diverse eintägige Saatgüter und mit den Ananas sogar auch ein zweitägiges Saatgut (übertroffen noch vom 3tägigen Mais!) geerntet werden. Von Vorteil, wenn man da vorausschauend pflanzt! 

Donnerstag, 2. Februar 2012

ciao im Februar 2012: der Doppler-Effekt

Neuer Monat, neues Glück… im Dezember habe ich mich ja schon ein wenig gefreut, dass „Spielzeug“ zu den Kategorien des Monats gehörte, im Januar habe ich mich noch etwas mehr gefreut, dass auch „Beauty“ eine Monatsrubrik war und mein Kontostand bei ciao stieg doch recht ordentlich an. Zuvor hatte ich den Kategorien des Monats eher wenig Beachtung geschenkt, aber während der letzten zwei Monate war ich insgesamt sehr aktiv bei ciao und habe auch versucht, ca. alle zwei bis drei Tage einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen und mich eben zudem etwas mehr in den Monatskategorien zu tummeln.

Alles in Allem ist ciao doch auch ein Paid4-Anbieter und ich muss sagen, dass in dieser Hinsicht ciao schon immer der ertragreichste Dienst war. Aber in Zusammenhang mit den Monatsaktionen ist ciao sämtlichen anderen Diensten in Sachen Verdienst nochmals deutlich überlegen! Natürlich ist der Anspruch hier auch höher und selbstverständlich ist es einfacher, Banner und Mails stupide abzuklicken als ausführliche Testberichte zu schreiben, aber: die Kontostände sprechen für sich – bei ciao erreiche ich die Auszahlungsgrenze von 5€ ohne Schwierigkeiten Monat für Monat… sonst nirgends.

Aber was hat sich ciao denn für den Februar 2012 Feines einfallen lassen?

"52 Bücher", Woche 13

Wisst ihr, was passiert, wenn der wilde Wombat kommt? Dann werden die Zoo-Tiere panisch: kaum hört ein Papagei, wie sich Tierpfleger über die erwartete Ankunft eines Wombats unterhalten, mit dem sie ganz vorsichtig umgehen müssen, entsteht ein Stille-Post-Effekt unter den Tieren. Allen wird mitgeteilt, dass der wilde Wombat kommt und von Tier zu Tier wird der Wombat grösser, gefährlicher, schneller, stärker…, bis schlussendlich alle Tiere Angst vor dem bösen Monster haben, welches der Wombat zweifelsfrei sein muss. Und als der Wombat dann kommt, ist er doch nur klein und knuffig!

Diese Geschichte erzählt das Bilderbuch „Wenn der wilde Wombat kommt“ von Udo Weigelt, welches vor Allem bei den 4-5jährigen Jungs in der Kita, in der ich vor einigen Jahren arbeitete, ein absoluter Megakracher war: da musste das Buch mindestens 2x täglich miteinander angeschaut und gelesen werden (ich kenne die Geschichte bis heute noch fast komplett wortwörtlich auswendig). Klar, hier werden wichtige Themen wie Vorurteile und Tratsch behandelt, aber den Kindern ging es definitiv mehr um die Abbildungen des Monsters, das sich die Zootiere schlussendlich unter dem Wombat darstellten… Dennoch konnte man sich mit Kindern aber auch über die Aussage des Buches unterhalten und das sogar sehr gut, da das Buch eben der totale Hit war und die Kinder auch immer nach „nochmal Wombat-Buch!¨ verlangten und gar nicht genug von dieser bebilderten Geschichte bekamen. Irgendwie monströs gut.

Monster“ lautet übrigens auch das derzeitige Motto bei „52 Bücher“, wo morgen schon wieder die nächste Themenwoche beginnt…

Donnerstag, 26. Januar 2012

ebook oder Printbuch?

Seit über einem Monat besitze ich ihn nun: meinen Kindle. Zeit, in der ich mich ausgiebig mit dem Kindle auseinandergesetzt habe, viel gelesen habe (sowohl als ebook als auch als Printbuch), mich durch E-Reader-Foren gestöbert habe… und nun ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen.

Ich bin immer ein Fan vom gedruckten Buch gewesen: da hatte man noch „ordentlich was zum Anfassen“, Seiten raschelten, der Geruch von toten Bäumen Papier…. Aber ein ebook? Es erschien mir immer so unpersönlich, so kalt, so falsch… als ein Gutenberg-Arschtritt.

Allerdings: würde ich mich in einen zweiwöchigen Strandurlaub begeben, müsste ich in jedem Fall sieben bis neun Bücher (Umfang: je mindestens 500 Seiten) mitnehmen… Im Sommer nahm ich vier Bücher in einen fünftägigen Kurzurlaub mit, in dem wir eigentlich ständig unterwegs waren und ich wenn dann nur abends noch ein wenig auf dem Balkon lesen konnte: am dritten Abend hatte ich das letzte der vier Bücher ausgelesen.
So formte sich in mir der Gedanke: „Nun gut, eventuell wäre ein ebook-Reader doch gar nicht so schlecht. Für unterwegs sicher praktischer.“ Irgendwann hatte ich beschlossen, mir doch einen ebook-Reader zu kaufen – für unterwegs. Im Allgemeinen wollte ich ebooks aber weiter doof finden, denn: Bildschirmpixel sind doch kein Buch!

Mittwoch, 25. Januar 2012

"52 Bücher", Woche 12

"Wolfsrudel": der junge Ion schliesst sich im 19. Jahrhundert einer Räuberbande an, welche letztlich in zwei nun miteinander verfeindete Teile zerfällt. Die so entstehenden beiden "neuen" Banden finden bald je einen "Paten", der seine Gruppe jeweils nach der eigenen Fasson zu führen versucht - und die Jungs, die vorher allenfalls ein paar jugendliche Räuber waren, geraten immer mehr in einen gewalttätigen, skrupellosen Strudel... Die Räuberbanden werden von Brüdern angeführt und auch die "Paten" entpuppen sich als gegensätzliche Brüder: es sind die Geister von Vlad Tepes und seinem Bruder Radu, die eine Wette um die Seelen der Jungen abgeschlossen haben. (Nein, dies ist kein Spoiler: dies alles verrät auch bereits der Klappentext.) 

Bei Floortje Zwigtmans "Wolfsrudel" handelt es sich um ein Jugendbuch, welches ab 12 Jahren empfohlen wird: in jenem Alter hätte ich es als spannenden Abenteuerroman empfunden, aber kaum seine Komplexität erkannt. Doch egal wie alt man ist: man kann hier sehr viel über die Geschichte Rumäniens bzw. Südeuropas lernen.

Ja, Vlad Tepes ist die historische Vorlage der Dracula-Figur; nein, auch wenn im Roman letztlich kurz versucht wird, doch noch auf die Vampir-Schiene aufzuspringen: "Wolfsrudel" ist definitiv kein Vampirroman; hier wird vor Allem der echte Vlad Tepes ein wenig beleuchtet.

Ein Wolf ist ein Tier, ein "Wolfsrudel" sind ganz viele Wölfe und das aktuelle Motto bei "52 Bücher" lautet  "Ein Buch mit einem Tier im Titel", tada: "Wolfsrudel" - ein durchaus lesenswertes Buch!  
 

Mittwoch, 18. Januar 2012

"52 Bücher", Woche 11

Das dieswöchige Motto bei „52 Bücher“ stammt von Mella und lautet „Die beste und die schlechteste Buchverfilmung“
Autsch. Kennt ihr auch diese Menschen, die, wenn sie das Wort „Verfilmung“ nur hören, gleich lauthals losplärren: „Neeeeee, die Filme sind immer schlechter als die Bücher; wenn du ein Buch schon gelesen hast, brauchst dir den Film dazu erst gar nicht mehr anschauen…“ Jene Menschen würden am Liebsten gleich ganz Hollywood und Bollywood zusammen mit den Bavaria Filmstudios und sämtlichen anderen Filmschmieden einkerken und die Burg mit ebendiesem Kerker in die Luft sprengen, wenn mal wieder wem eingefallen ist, irgendein Buch zu verfilmen. Verfilmungen gelten als Frevel.
Und eigentlich gibt es ganz tief in mir ein Eckchen Geist, aus dem es flüstert: „Stimmt, die haben doch recht.“ Währenddessen tönt es aus der Geistesecke gegenüber: „Okay, der eine Film da, der war wirklich Mist. Aber hier, die Verfilmung war total toll!“

Wenn man mich fragt, empfehle ich zwar prinzipiell das Buch und nicht den Film dazu, aber es kommt durchaus vor, dass ich sage: „Oh, aber den Film dazu solltest du dir ruhig auch einmal anschauen.“

Donnerstag, 12. Januar 2012

52 Bücher, Woche 10


Schließe die Augen und nimm  irgendein Buch aus dem Regal.Alternativ nimm einen Stift, Block und mindestens einen Würfel (6 Seitig)Bestimme die Anzahl deiner Realböden (Doppelreihig zählt als je Reihe ein Boden) wenn du zu den Bibliophilen mit wenig Platz gehörst, jeder Karton im Keller oder Dachboden etc. zählt auch als ein Boden.Würfle jetzt für jeden Boden 2 mal und notiere die Werte als Wert 1 und Wert 2.Würfle je einmal für jeden Boden bei 1-2 streiche Wert 2 durch, bei 3-4 streiche Wert 1 Durch, bei 5-6 lasse beide stehen.Addiere nun alle Werte, die nicht durchgestrichen wurden .Nimm den Würfel nochmals, bei ungeraden Zahlen zähle die Bücher ab dem ersten Boden,bei geradem rückwärts ab dem letzten Boden.Das letzte mal würfeln bestimmt, wie viele Böden du noch überspringen darfst/musst, bevor das Zählen beginnt (Zählweise der Böden, wie bei den Büchern) .
So lautet tatsächlich das immerhin noch bis morgen aktuelle Motto der "52 Bücher": nun gut, diese Wohnung ist zu klein... ich habe noch volle Bücherregale und volle Bücherkartons bei meinen Eltern, hier stehen auch noch einige Bücherkisten im Keller und sowieso ist mir das Gewürfle, Gezähle, Gerechne ein viel zu anstrengendes Wirrwarr. Deswegen greife ich nur einmal ins Regal und zu... *trommelwirbel*... "Shining" von Stephen King.

Ich war 14 und von den Pferdebüchern über die Internatsromane irgendwo im literarischen Nirgendwo gelandet. Mein Papa meinte, es sei an der Zeit für "Erwachseneres" und als ich infolge einer Blinddarmentzündung im Spital lag, brachte er mir zu Unterhaltungszwecken sowohl "Es" als eben auch "Shining" vorbei - mein erster Kontakt mit Stephen King. (Stop, stimmt nicht ganz: drei, vier Jahre zuvor hatte ich heimlich im Fernsehen die Verfilmung von "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" angesehen; ich hatte danach soviel Schiss, dass ich mich nichtmal traute, mir etwas zu trinken zu holen, weil ich befürchtete, im Treppenhaus dem blutüberströmten Geist von Carrie zu begegnen.)

Tja, was soll ich sagen? Damals war ich sehr froh, im Spital zu sein: da hatte es nämlich einen Alarmknopf am Bett - beruhigend!

Freitag, 6. Januar 2012

Meine 18. Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Bei diesem Wetter habe ich Lust auf heisse Schoggi noch und nöcher.
2.  Ich verrate euch nun kein Geheimnis, ganz unter uns gesagt.
3.  Politiker würde ich heute nicht unbedingt sein wollen.
4.  Als Kind war meine absolute Lieblingsfarbe blau.
5.  In unserer Welt  geraten die wirklich wichtigen Dinge schnell in den Hintergrund, weil man zu sehr damit beschäftigt ist, Banalitäten aufzubauschen.
6. Die ganzen gemachten Vorsätze für 2012, mal sehen wie das laufen wird.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kuschelzeit, morgen habe ich Rumpelkammer entrümpeln geplant und Sonntag möchte ich mein aktuelles Kindle-ebook spätestens durchgelesen haben und mit einem neuen Roman beginnen können!

Montag, 2. Januar 2012

Primusportal: Primeln sammeln, Gutes tun - Spendenaktion 2012

Über das Primusportal habe ich hier im Blog schon so Einiges verlautbaren lassen: prinzipiell handelt es sich hier um ein Payback-Programm, welches aber um einige Verdienstmöglichkeiten ergänzt worden ist. So kann man hier nicht nur Geld für seine Einkäufe bei diversen Shops rückvergütet bekommen, sondern es gibt auch zahlreiche kostenlose Bonusaktionen, bei denen man beispielsweise für die Bestellung des neusten Versandhauskataloges ein paar Cent gutgeschrieben bekommt.
Zudem gibt es auch hier einen bezahlten Startseitenaufruf, diverse Paidbanner und auch einige Paidmails, die den Kontostand zwar nur langsam, aber stetig ansteigen lassen können.

Dann sind da noch diverse externe Primera-Seiten sowie verschiedene zig Paidmailer, die unter Anderem eine Auszahlung in Primera anbieten: auch so wird das Primusportal-Konto natürlich voller.

Gratisland.de
Ein volles Konto kann sich hier auch ob des Aktivbonus lohnen: wer im Monat durchgängig mindestens 50.000 Primera auf dem Portalkonto hatte und zusätzlich 20.000 Primera rein im Primusportal (Primusportal Gutscheincode für die Anmeldung: S21-17406) erwirtschaftet hat, der erhält am nächsten 1. den sogenannten Aktivbonus. Dabei handelt es sich um eine Art Zinszahlung, deren Höhe zum Einen davon abhängig ist, wie hoch der „Grundbesitz“ im Primusportal nun in diesem Monat gewesen ist und zum Anderen auch vom eigenen Erfahrungsrang abhängt. Nutzer, die in allen Bereichen des Primusportals aktiv sind und sich beispielsweise auch im Forum austauschen, können so mehr und mehr Erfahrungspunkte sammeln, was letztlich auch einen Anstieg des Erfahrungsrangs und somit auch des Aktivbonus bedeutet.
Eure Bank zahlt euch bei 100€ Guthaben auf dem Konto monatlich keine Zinsen in Höhe von 1€? Im Primusportal ist dies dank Aktivbonus relativ schnell möglich.

Das Primusportal hat eine eigene Währung, die „Primera“, welche aber einen fixen Wert hat: so sind 10.000 Primera umgerechnet 1€ wert. Ab 5€ (sprich: 50.000 Primera) kann man sein Guthaben via Bank oder auch gebührenfrei per PayPal auszahlen lassen.

„Das brauche ich nicht: auf die paar Cent Rückvergütung beim Onlineshopping kann ich verzichten!“ – wer sich dennoch auf das Primusportal einlässt, kann aber auch zu einer guten Sache beitragen…

ciao: Lotterie im Januar 2012

Nachdem es Silvester ja noch unklar war, steht inzwischen fest: auch die Monatslotterie bei ciao wird im Jahr 2012 fortgeführt.

Es sind wieder zehn Produkte in den Kategorien (Hör-)Bücher, Musik und Games & Konsolen ausgesucht worden: jeder Bericht, der im Januar zu einem dieser Produkte einen Testbericht schreibt, der durchschnittlich mindestens eine „hilfreiche“ Gesamtwertung hat, sammelt in den Los-Topf. Zu gewinnen gibt es 5x 5€, die den Gewinnern im Anschluss auf ihrem ciao-Konto gutgeschrieben werden.

Kategorien für die Januar-Lotterie

The Elder Scrolls V: Skyrim - Collector's Ed. (PC-DVD) / Der Beobachter - Roman (Charlotte Link) / Assassin's Creed: Revelations (PC-DVD) / TFA Satellitengestützte Funkwetterstation Galileo Plus / Here and Now – Nickelback / Bis zum letzten Atemzug. - Thriller (David Baldacci) / Just Dance 3 (Move) (Playstation 3) / Liberty of Action - The Bosshoss / Anno 2070 (Limited Edition) (PC-DVD) / Halo: Combat Evolved Anniversary (X360) (Xbox 360)


Sonntag, 1. Januar 2012

"52 Bücher", Woche 9

Kaum habe ich meinen Beitrag zum letzten „52 Bücher“-Motto nachgeholt, komme ich auch schon mit dem dieswöchigen Beitrag wieder. Das Motto dieser Woche hat sich Dark Johann überlegt und weil vermutlich ohnehin fast jeder etwas zum Thema "Das abgebrochene Buch" sagen könnte, hat er das Thema noch mit einigen dicken Steinen beschwert, so dass das komplette Credo in dieser Woche wie folgt lautet:
Bücher, deren (an sich sehr lesenswerter) Inhalt Euch so mitgenommen hat, das ihr aus emotionalen Gründen nicht weiterlesen konntet. (Das abgebrochene Buch.)
Eigentlich habe ich zu diesem Thema gar nichts zu sagen: ich mag emotionale Bücher und bin so sehr gefestigt und zu lebenserfahren als dass mich erzählte Dinge zu sehr mitnehmen können. Denn ich habe lange Zeit dort gearbeitet, was man als „soziale Brennpunkte“ bezeichnet und habe Dinge gehört und gesehen… zu sagen: „Ich kann dieses Buch nicht lesen, weil es mich emotional zu sehr mitnimmt“ wäre gleichbedeutend mit „Ich kann meinen Job nicht mehr machen.“

"52 Bücher", Woche 8

In der vergangenen Woche lautete das Motto beim Projekt „52 Bücher“ schlicht und einfach: „Weihnachten“, passend zum Fest am direkt folgenden und nun vergangenen Wochenende. Da ich über die Feiertage ja in Deutschland war, habe ich eine „52 Bücher“-Pause eingelegt, möchte meinen Motto-Beitrag aber unbedingt noch nachholen. Ich hatte mir ja zum Start des Projekts  fest vorgenommen, diesem möglichst treu zu folgen.
Weihnachten… Ich bin kein grosser Fan von Weihnachtsbüchern; warum, weiss ich gar nicht, aber zum Thema „Weihnachten“ schaue ich mir lieber mit einer Tasse heisser Schoki auf der Couch in eine Decke gekuschelt Filme an. Was wäre Weihnachten nur ohne „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und zig andere Aschenputtel-Versionen?

Willkommen, 2012!

Bildquelle: Katharina Wieland Müller / pixelio.de


Nun ist es also da: das angebliche Jahr des mutmasslichen Weltuntergangs. Hm... nun ja, damals, 1999, hiess es ja auch, dass die Menschheit den Wechsel in die 2000er nicht unbeschadet überstehen würde, denn die Computer würden verrückt spielen, Radaranlagen aus- und Flugzeuge vom Himmel fallen, Sicherungen durchbrennen und und und... Und dann? Also bei uns ist nichtmal eine einzige Glühbirne durchgebrannt.

In zwölf Monaten werden wir bereits mehr wissen, oder auch gewusst haben.... Ich bin optimistisch und habe bereits Pläne für nach dem 21.12.2012 gemacht - und auch, wenn die Welt dann nicht endet, der Herbst tut es zumindest, denn dann ist Winteranfang.

Ich wünsche euch allen einen guten Start in das Jahr 2012 und dass es auch bis zum Ende toll bleibt; viel Erfolg, Liebe, Glück, Gesundheit... Mögen all eure Wünsche in Erfüllung gehen und mögen wir alle den Weltuntergang überleben.

Prosit Neujahr! 
Bildquelle: Lutz Stallknecht / pixelio.de