Donnerstag, 8. September 2011

Ausgezahltes zum Dritten: Paiduniversum.de

Nach der diesmonatlichen Umrechnung hatte ich bei Paiduniversum die Auszahlungsgrenze für eine Banküberweisung um mehr als das Doppelte überschritten: diese beträgt bei Banküberweisungen (ob Deutschland oder EU) 5€ und ich hatte nun etwas über 10€, die ich auch direkt anforderte. Und die Auszahlung bei Paiduniversum, die ich am 01.09. nun beantragt hatte, ist seit dem 06.09. nun bereits auf meinem Konto verbucht.




Paiduniversum ist ein Paid4-Dienst, der sich längst etabliert hat und den viele aktive Paid4ler auch zu ihren liebsten Paidmailern zählen: verdient wird dort mit verschiedenen Sorten von Bannern und Mails, einer bezahlten Startseite (stündlich aufrufbar) sowie auch einigen Casback-Bonusaktionen.

Die Punkte, die monatlich umgerechnet werden, werden bei Paiduniverum Planeten genannt (wie könnte es auch anders sein?) und haben dabei aber immer in etwa denselben Wert, so dass 10.000 Planeten bislang immer  ~1€ wert waren. Oder anders gesagt: ein Planet entspricht ungefähr einem Primera und die Transfermöglichkeit bei Paiduniversum lässt es auch zu, dass die Planeten fleissig gehandelt werden – und das werden sie: der Handel mit den Planeten boomt. So gibt es beispielsweise Mitglieder im Primusportal (bei der Anmeldung den Primusportal Gutscheincode S21-17406 eingeben und sich über einen Extra-Euro freuen, nachdem man die ersten 5€ verdient hat), die die Planeten lieber mögen und ihre Primera gerne gegen diese eintauschen ebenso wie es Nutzer gibt, die statt der Planeten lieber Primera hätten.

Wie erwähnt, kann man sich ab 5€ per Bank, aber auch per PayPal (gebührenfrei!, d.h. die PayPal-Gebühren gehen zu Lasten Paiduniversums)  auszahlen lassen. Ab einem Guthaben von 10 €cent kann man sich bereits in Klammlosen auszahlen lassen und das Guthaben kann man ab einem Betrag von 10 Cent aber auch spenden. Paiduniversum sammelt so Spenden für einen guten Zweck; Ende des Jahres soll dieser Betrag nun übergeben werden – an wen ist noch unklar, aber es soll auf jeden Fall Kindern und Jugendlichen zu Gute kommen. Der Bereich der „Minibanner“ (Paidbanner, die jeweils einen halben Planeten wert sind) lässt sich so einstellen, dass man hier angeben kann, ob man für den guten Zweck oder doch für sich klicken möchte. Ebenfalls ab 5€ kann man sein Guthaben aber auch gegen Amazon-Gutscheine eintauschen lassen

Als zusätzliches Schmankerl bietet Paiduniversum den Spezial-Tresor: hier kann man seine Planeten lagern, wenn man sie zum Beispiel vorerst nicht umrechnen lassen will. Bis zu 20.000 Planeten im Tresor können dabei verzinst werden: mit jeder Aktivität auf der Seite sammelt man AktivSterne, deren Anzahl am Monatsende die Höhe der Zinszahlung bestimmt. Wer unter 1500 AktivSterne zusammenträgt, geht leer aus; ab 20.000 AktivSternen werden 20.000 Tresor-Planeten mit 10% verzinst. Ich empfehle, hier zunächst 20.000 Planeten zu sammeln und diese dann dauerhaft in den Tresor zu sperren, um immer das bestmögliche Zinsergebnis zu erzielen.

Zudem sind die AktivSterne auch für einen Wettstreit unter den Mitgliedern gut: wer am Tag die meisten Sterne gesammelt hat, erhält 5.000 Planeten. Der Top-Sammler der Woche darf sich über 25.000 Planeten freuen und der aktivste User des Monats wird mit einem Sachpreis bedacht, der monatlich wechselt: so gab es im August für den absoluten Top-User einen Sitzsack, während im September nun ein Polaroid Mobile Photo Printer (inklusive 70 Blatt Papier) winkt.


Ich nehme im Paiduniversum an keinen Bonusaktionen teil, habe bislang keine Refs und bin mal mehr, mal weniger aktiv: darum habe ich in zwei Jahren Mitgliedschaft nun insgesamt bislang nur ca. 40€ verdient. Es hätte mehr sein können : in den letzten Monaten war ich etwas aktiver. Die letzte Auszahlung hatte ich im Juni beantragt und bekommen, d.h. ich habe dort in drei Monaten (abzgl. zwei Wochen Urlaub) nun um die 10€ verdient. Theoretisch kann also jeder User hier im zweimonatlichen Abstand die 5€-Auszahlungsgrenze knacken.

Mal wieder nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist!

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