Dienstag, 29. November 2011

Einen ebook-Reader hätte ich gerne noch dazu!

Weihnachten verbringen Herzblatt und ich bei meiner Verwandtschaft in Deutschland. Dort hat es wenn dann ohnehin schon seit Jahren nur Kleinigkeiten gegeben, aber in diesem Jahr hat die Matriarchin Familie beschlossen, gänzlich auf Geschenke zu verzichten. Wer Geschenke will, muss sie sich also selber mitbringen.
Ich habe mir gestern bei C&A Deutschland zwei Pullover gekauft (25% Rabatt erhält man übrigens bis morgen, wenn man am Ende des Bestellvorganges den Gutscheincode FEM9BMKC eingibt) und weil diese natürlich nach Deutschland geliefert werden, wo ich dann erst anlässlich des Weihnachtsfestes weilen werde, schenke ich mir also zwei Pullover. Ach ja, und Snoopy-Socken.

"52 Bücher", Woche 4

In dieser Woche lautet das Motto bei "52 Bücher" schlicht und einfach
"Der schönste Satz"
Hm, theoretisch könnte ich nun "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupery komplett abschreiben: soviele schöne Sätze. Die inzwischen aber schon inflationär gebraucht werden. Stehen eh in jeder Todesanzeige, auf jedem Grabstein; müssen nicht auch noch hier im Blog zitiert werden.

Und während ich dies schreibe, fällt mir ein, dass ich mit meinem "schönsten Satz" aber auch nicht wirklich vom Friedhof fortkomme, denn ich habe mich nun letztlich für folgenden Satz bzw. folgende Textpassage entschieden:

Sonntag, 27. November 2011

Dieter Bohlens Latte kommt mit Joachim Deutschland nicht klar

Gestern war Joachim Deutschland beim "Supertalent": Den kennt man eigentlich - zumindest, wenn man so alt ist wie ich. Vor einigen Jahren hatte er mit "Marie" einen kleinen Hit hingelegt, aufgefallen ist er aber eher weniger durch seine Musik (und da wenn dann auch eher durch gewisse Textpassagen) als vielmehr durch seine Art. Ich gebs zu: ich konnte ihn nicht ausstehen. Aber sowas von nicht ausstehen. Ich fand ihn unsympathisch, respektlos, rücksichtslos, aggressiv... Als er wieder in der Versenkung verschwand, war ich nicht traurig drum, sondern sogar eher schadenfroh: denn die letzten grossen Schlagzeilen erhielt Joachim Deutschland, als er völlig verwirrt Bombendrohungen faselte und in diesem Zusammenhang in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Ich kicherte damals leise vor mich hin, dachte: "Was ein Kloppie... typisch!" und begann, Joachim Deutschland zu vergessen.

Bis es gestern hiess: "Und jetzt Joachim Deutschland bei "Das Supertalent"..." Im ersten Moment ich: "Ach nö... nicht der auch noch, muss das sein?" Herzblatt im ersten Augenblick so: "Wer?!" (Ich sagte ja, eigentlich kennt man ihn.)

Freitag, 25. November 2011

Meine 14. Teilnahme beim Freitagsfüller


1.  Ich könnte mal wieder ein wenig an der PlayStation daddeln.

2.  Lieber in einem überfüllten, verspäteten Zug sein als drunter.

3.  Bloß nicht aufhören, an sich zu glauben.

4.  Glühwein trinke ich wenn dann ausschliesslich auf dem Weihnachtsmarkt.

5.  An meiner Tür  darf gerne jeder klingeln - nur, ob ich sie auch jedem öffne, ist fraglich.

6. Wenn ich das Calligraphie-Set oben im Regal liegen sehe, juckts mich doch ein wenig in den Fingerspitzen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf "5 gegen Jauch", morgen habe ich Desktop aufräumen & Dateien ordnen geplant und Sonntag möchte ich diverse Onlineshops durchstöbern!

Montag, 21. November 2011

"52 Bücher", Woche 3

Seit Freitag grübele ich: soll ich das dieswöchige Motto bei Fellmonsterchens „52 Büchern“ überspringen und aussetzen? Denn diesmal lautet das Motto „Deutsche Nachkriegszeit (nach dem 2. Weltkrieg)“ und das ist so rein gar nicht mein Thema und ich kenne kaum bzw. so gut wie gar keine Literatur, die mit der deutschen Nachkriegszeit zusammenhängt; jegliches Buch, was mir zunächst einfiel, liess sich entweder am Anfang des NS-Regimes oder direkt nach dem 1. Weltkrieg einordnen – und die Bücher, die ich zur Nachkriegszeit nach dem 2. Weltkrieg im Kopf hatte, spielen nicht in Deutschland. (Hingegen sind mir nahezu Tausende von Titeln eingefallen, die zur Zeit des 2. Weltkriegs, auch in Deutschland, spielen.)

Andererseits packt mich das Projekt „52 Bücher“ bei meinem Ehrgeiz und ich möchte möglichst wenig davon verpassen und so wurde gegrübelt und gegrübelt, bis mir eines einfiel:

Freitag, 18. November 2011

Meine 13. Teilnahme beim Freitagsfüller

1. Nächste Woche werden wichtige Entscheidungen getroffen.
2.  Es wäre grossartig, wenn ich könnte wie ich wollte.
3. Es riecht nach Weihnachten wenn es eiskalt ist und der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt tatsächlich wärmen muss.
4.  Conforama ist näher, und ohnehin zieht es mich kaum zu IKEA.
5.  Es läuft grad alles in eher gemächlichen Bahnen.
6. Heisse Schoggi: immer und immer wieder.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ den Anfang eines beschaulichen Wochenendes ohne grosse Pläne!

Mittwoch, 16. November 2011

Ausgezahltes zum Sechsten: ciao.de

Beantragt man bei ciao eine Auszahlung, wird darauf hingewiesen, dass die angeforderten Auszahlungen Monat für Monat gesammelt bearbeitet werden und es daher sein kann, dass man auch mal einen Monat oder auch mal sechs Wochen auf sein Geld warten muss: logisch, wenn man just in dem Moment auf den „Auszahlung beantragen“-Knopf drückt, in dem auch die bis dahin bereits beantragten Auszahlungen rausgehen = Überschneidung = Pech gehabt.


Meiner Erfahrung nach zahlt ciao jedoch immer in der ersten Monatshälfte aus; in letzter Zeit häufig am Anfang der zweiten Woche im Monat. Wenn man also in der letzten Monatshälfte seine Auszahlung beantragt, sollte man das Geld nach ungefähr zwei Wochen spätestens haben. Ich handhabe es eigentlich immer so, dass ich eine Auszahlung bei ciao spätestens eine Woche vor Monatsende beantrage und habe mein Geld bislang immer im Folgemonat erhalten.
Wem also noch Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt, der sollte während der nächsten zehn Tage Gas geben, damit die Kohle auch noch vor dem Fest aufs Konto flattert!


So, im letzten Monat habe ich am 22.10. mal wieder eine Auszahlung bei ciao beantragt, welche heute auf meinem Konto verbucht wurde.

siehe auch: ciao.de: Testberichte schreiben und Geld verdienen und ciao-Aktionen im November 2011

"52 Bücher", Woche 2

Auch in dieser Woche geht der Bücher-Jahrmarkt „52 Bücher“; eine vom Fellmonsterchen ins Leben gerufene Aktion für Leseratten und Bücherwürmer; natürlich weiter. Dies Mal lautet das, von Shivani vorgeschlagene, Motto:
·         Psssst: jetzt kommt ein Geheimnis!

·         (Bonus, wer Lust hat: Was mit Karneval oder Fasching)

Eigentlich ist es kein Geheimnis, sondern in meinem Umfeld bestens bekannt: ich freue mich jedes Jahr aufs Neue wie ein Schnitzel über den Beginn der Fastenzeit, denn dann ist die Faschingszeit endlich wieder vorbei. Ja also nein, ich mag Fasching nicht: Fasching, der hier gefeiert wird, kann ich aber immerhin verstehen. Menschen mit gruseligen Masken und ganz viel Geklapper, um den Winter und seine Geister zu vertreiben: das klingt sinnvoll, wenn auch nach jeder Menge Aberglauben… der rheinländische Karneval hingegen: sehr viele schlecht und grell geschminkte und allzu grausig betrunkene Menschen; immerhin sehr fröhlich, was aber auch am Alkohol liegen könnte und bei den glücklichen Kindern am Zuckerschock durch die ganzen vom Himmel fallenden Süssigkeiten. Das finde ich albern und erkenne hier noch nichtmal einen abergläubischen Sinn.

Genauso wenig wie die „jecke Zeit“ mag ich Fantasy – weder als Film noch als Buch. Ich mag Geschichten, die in dieser Welt spielen; Paralleluniversen überfordern mich. Nein, Fantasy mag ich doch etwas mehr als Karneval, aber generell versuche ich Beidem aus dem Weg zu gehen.

Dienstag, 15. November 2011

Earnit-Mailer: erste Zwischenbilanz mit Minusbanner

Vor einer knappen Woche habe ich mich gemäss dem Motto „Versuch macht klug“ beim neuen Paidmailer Earnit-mailer registriert; Zeit, um eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen: bislang bin ich ganz zufrieden und recht zuversichtlich. Ich habe mich für das Maximum an erhältlichen Paidmails eingetragen und bislang täglich aber immer <20 Paidmails erhalten; da wird man bei anderen Anbietern doch schon sehr viel extremer zugemailt.
Bislang habe ich mich auch jeden Tag durch die Paidbanner und die Paidlinks gearbeitet (jeweils maximal 10 anzeigbar) und auch wenn ich die Paidlinks schon 2-3x allesamt in den Reload gekickt habe, habe ich bislang noch an keinem Tag sämtliche Paidbanner geklickt. Aber Achtung: inzwischen gibt es auch einen Minusbanner, dessen Bestätigung gleich 12 Cent frisst – der aber auch sehr auffallend ist.

Dennoch habe ich inzwischen 73 Cent auf dem Konto; die Auszahlungsgrenze von 2,50€ sollte von daher von einem Einzelkämpfer auch locker in zwei Monaten geknackt werden können – und ich kann hoffentlich noch vor Weihnachten meinen ersten Auszahlungsbeleg vom Earnit-Mailer veröffentlichen.

Mittwoch, 9. November 2011

Earnit-it oder doch: not to earn it?

Earnit-Mailer ist ein neuer Paidmailer und während ich hier schonmal erwähnt habe, dass es grade bei neuen Mailern oftmals besser ist, sie zunächst anlaufen zu lassen anstatt sich gleich lautjubilierend kopfüber ins Abenteuer zu stürzen, habe ich mich doch nun schon zu einer Anmeldung hinreissen lassen.
Die Vergütung erscheint realistisch, die Auszahlungsgrenze liegt bei 2,50€ und ist damit auch nicht allzu hoch. Weiterhin hat der Betreiber nun auch die Freigabe für die Auszahlung per Primera erhalten, wobei er mit einem Kurs von 0,009€ gleich 100 Primera rechnet. Der Kurs ist somit also etwas niedriger als der reguläre Primerakurs von 100 Primera = 0,01€. Eine Transferfunktion wird zwar auch angeboten, aber da hier Transfergebühren erhoben werden, würde ich persönlich zum Verzicht raten und dazu, auf eine reguläre Auszahlung per PayPal oder deutschem Bankkonto hinzuarbeiten.

Montag, 7. November 2011

"52 Bücher", Woche 1

Nun hat das „Jahr der Bücher“ begonnen: das Fellmonsterchen von „Monstermeute & Zeuchs“ hat ein Projekt namens „52 Bücher“ für Blogger, Webseitenbetreiber… und sonstige online aktive Leseratten (die auch gerne noch miteinsteigen dürfen) ins Leben gerufen: wöchentlich wird freitags ein Motto bekanntgegeben und die Teilnehmer sind dazu eingeladen, kundzutun, welches geschriebene Wort oder auch welche geschriebenen Wörter sie mit diesem Motto in Verbindung bringen.


„Interview mit einem Vampir“ mit Tom Cruise, Brad Pitt und einer noch sehr jungen Kirsten Dunst ist ein Film, den ich sehr gerne mag und bei dem es sich um die Verfilmung eines Anne-Rice-Romans handelt. Ständig wurde in Literaturforen auf Anne Rice verwiesen, wenn es um gutgeschriebene Vampir-Unterhaltung ging; Anne Rice hat relativ viel an Vampir-Belletristik geschrieben – bevor sie sich (kein Scherz!) auf Gott besann und den Vampir-Geschichten entsagte, die ihr nun zu unchristlich erschienen/erscheinen. 
Nun gut, jedenfalls stand Anne Rices Vampir-Unterhaltung bei mir schon seit Jahren auf meiner „Still wanted to read“-Bücherliste, aber es kamen doch immer andere Schmöker und drängelten sich ganz dreist vor.
Beim letzten Deutschland-Besuch stiess ich in einem Einkaufszentrum auf eine Weltbild-Filiale, die einen Grabbeltisch gross bewarb: Mängelexemplare, je 2,50€ und fünf Stück für einen glatten Zehner. Und oh yeah, mitten auf dem Tisch: Anne Rice – „Gespräch mit einem Vampir“.  

Und jetzt lese ich also nach jahrelangem Vorhaben tatsächlich das „Gespräch mit einem Vampir“. Angesichts des Films, den ich fast schon monumental empfinde, erschien mir das Taschenbuch zunächst zwar sehr mickrig; ich hätte es mir irgendwie viel umfassender und seitenstärker vorgestellt; aber von der Erzählung her bin ich wirklich positiv überrascht, wobei ich mich immer noch frage, ob tatsächlich die gesamte Filmhandlung sich hier letztlich wiederfinden lässt oder ob im Film nicht doch noch zuviel dazugedichtet wurde… denn wie gesagt: für die Filmgeschichte erscheint mir der Roman einfach sehr dünn (nein, nicht von der Erzählung her, sondern ausschliesslich auf das Format bezogen). Bislang sind Film und Roman aber noch sehr dicht beieinander und ich bin einfach gespannt. 

Freitag, 4. November 2011

Meine zwölfte Teilnahme beim Freitagsfüller

1.  Heute werde ich  wohl noch eine ganze Weile über diversen Texten brüten.
2.  Auch wenn es eine seltsame Kombination ist, Hauptsache es schmeckt.
3.  Jetzt ist November und abends viel zu früh dunkel.
4.  Warten nervt.
5.  Meine Oma sagte immer, dass in den Groschenromanen wahre Geschichte erzählt werden würden, denn die könne sich doch unmöglich jemand ausdenken!
6. Lecker: heisse Kirschen mit Schuss, dampfend heiß.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Abschluss eines arbeitsamen Tages, morgen habe ich bis auf einen netten Samstag nix weiter geplant und Sonntag möchte ich online auf die Pirsch gehen und Ideen für Weihnachtsgeschenke sammeln!

Donnerstag, 3. November 2011

Ein echter Schildmaxestreich

Die Umzugskisten stehen quasi schon parat und wollen nur noch gepackt, transportiert und entpackt werden: wären wir über Weihnachten nicht bei meiner Verwandtschaft in Deutschland, würde ich mich wohl darauf freuen, die Feiertage in der neuen Wohnung verbringen zu dürfen.

Und auch wenn ich Wohnklötze hasse: solche wie der, in dem eine Freundin von mir einst hauste: fünfter Stock, den Flur links ganz durch, dann nochmal links durch einen Flur, an dessen Ende rechts und dann die vierte Tür links alles sehr klinisch gehalten und damit auch kein Quäntchen der Anonymität verlorenging, hat man auch einheitlich auf Türschilder verzichtet und allenfalls an der Wohnungsklingel ein klitzekleines Schild mit dem Namen der jeweiligen Wohnungsbesucher angebracht… Selbstverständlich ziehen Herzblatt und ich in keinen dieser anonymen Massencontainer, aber auch, wenn wir die Etage nur mit einer weiteren Mietpartei teilen: Schilder müssen sein. Nein, ich rufe Besuchern nicht durch die Sprechanlage Dinge wie „vom Aufzug aus gesehen die linke Tür; die Tür direkt am Treppenhaus“ zu.

Bei Schildermaxe.de findet sich online ein Service, bei dem man sich seine eigenen Schilder für Haustüren, Zimmertüren, Briefkästen etc. gestalten kann und Blogger dürfen im Gegenzug für einen Blogbeitrag wie eben diesen im Wert von 15€ unter die Schilder-Designer gehen: ich bin dann also mal bestellen! 

Dienstag, 1. November 2011

Ciao im November: it`s raining money?!

Dass man mit Testberichten online Geld verdienen kann, kommt mir altem Plappermaul ja sehr gelegen und hier im Blog hatte ich ja bereits vor einiger Zeit erläutert, wie man denn mit dem Schreiben von Erfahrungsberichten bei ciao und Konsorten Geld verdienen kann. Seit dem Sommer veranstaltet ciao zudem regelmässige Sonderaktionen, bei denen man sich noch zusätzliches Geld erschreiben kann.

In diesem Monat könnten sich zahlreiche Berichte in diversen Kategorien auszahlen; wer hier aktiv Erfahrungsberichte schreibt und veröffentlicht, kann sich so wie ein Eichhörnchen Nüsse sammelt doch auch einige Euro auf dem ciao-Konto ansparen. (Die Mitgliedschaft bei ciao ist selbstverständlich kostenlos; man muss lediglich Zeit investieren!)

S&F: Schweizer und nicht-Schweizer Rebellen gesucht!

Shakes & Fidget: Jetzt kostenlos zum Kultgame anmelden!
Kennt ihr die unglaubliche Welt von Shakes & Fidget, die laut TV-Werbung der pure Wahnsinn ist? Das Spiel nach den gleichnamigen Comics, die ich im Übrigen auch nicht kenne – trotzdem bin auch ich anno dazumal irgendwie in dieses Browsergame hineingepurzelt.

Prinzipiell ist es ein ganz simples Spiel: den eigenen Spielcharakter Abenteuer bestehen lassen, dafür Gold oder Ausrüstungsgegenstände einheimsen und damit die eigene Figur wiederum immer stärker ausstatten. Täglich hat man 100 freie Abenteuerminuten, wobei ein Abenteuer aber auch mal eine knappe Viertelstunde dauern kann, während der man vor dem Rechner sitzend nicht viel zu tun hat, denn der Spielcharakter schlägt sich dort auch ganz alleine durch. Alles in Allem also ein Browsergame, was man ganz gut nebenher laufen lassen kann, was mir persönlich sehr genehm ist.

Zudem kann man Mitglied einer Gilde werden, also einer Gemeinschaft verschiedener Spieler: Gilden können sich gegenseitig um Ruhm und Ehre bekriegen und zudem hat jede Gilde einen ausbaubaren „Schatz“. Je grösser der in Sachen Gold oder Erfahrung ist, desto mehr Gold bzw. Erfahrungspunkte bekommen die Mitglieder für ihre „Solo-Abenteuer“.